17.06.20, 22:44
In unserer Zeitung steht eine nette bzw. sogar erstaunliche 'Hühnergeschichte'. Hauptperson: ein schwarzes Waranhuhn, das schon immer mal gerne Möglichkeiten suchte und fand, das Gehege des mobilen Hühnerstalls zu verlassen.
Abends war's aber immer wieder zur Stelle ... um auf seine Stange zu hüpfen.
Bis vor 3 Wochen. Da verschwand es .. wie die Besitzer fürchteten ... auf Nimmerwiedersehen. Gibt ja viele Gründe zu solcher Annahme.
A b e r dieser Tage entdeckte ein Nachbar im Feld nicht nur das Huhn sondern auch noch Nachwuchs.
14 teils schwarze, teils gelbe Küken. Mit Geduld und Futter gelang es, alle wohlbehalten zu bergen. Nun residieren sie in einem Gehege im Hausgarten und natürlich wurde der Mama schon's Gnadenbrot zugesichert. Bei so viel Leistung habe sie sich das verdient.
Abends war's aber immer wieder zur Stelle ... um auf seine Stange zu hüpfen.
Bis vor 3 Wochen. Da verschwand es .. wie die Besitzer fürchteten ... auf Nimmerwiedersehen. Gibt ja viele Gründe zu solcher Annahme.
A b e r dieser Tage entdeckte ein Nachbar im Feld nicht nur das Huhn sondern auch noch Nachwuchs.

14 teils schwarze, teils gelbe Küken. Mit Geduld und Futter gelang es, alle wohlbehalten zu bergen. Nun residieren sie in einem Gehege im Hausgarten und natürlich wurde der Mama schon's Gnadenbrot zugesichert. Bei so viel Leistung habe sie sich das verdient.