23.06.20, 17:40
Nee, da wird nichts ersetzt - vorläufig jedenfalls. Der Grund ist simpel und vielfältig: Ich hatte da doch unfreiwillig eine Conifere geerbt, als der alte Wirt die Kneipe nebenan aufgegeben hat. Die hatte ich hinter den Bauernjasmin und eine Weigelie als Sichtschutz-Ersatz gepflanzt (mit Abstand natürlich), für den Fall, dass eine von beiden sich verabschiedet - und weil ich sonst nirgends Platz für die arme Pflanze gefunden habe. Die misshandelte Conifere hat sich inzwischen mühsam eingewurzelt und etabliert sich allmählich.
Zeitgleich sind die Johannisbeeren ein wenig zu sehr nach Westen gewandert und versperren in der Fruchtzeit den Weg. Alternative: der Durchgang zwischen Weigelie und Conifere, da wo der Jasmin stand. Den Durchgang möchte ich nicht verlieren, zumindest nicht, bevor ich mich mit den Johannisbeeren geeinigt habe. Ich werde jetzt nach der Ernte sehen, ob es Ausläufer von den Pflaumen sind - die tauchen überall auf, - die die Johannas in den Weg getrieben haben, oder die Laurocerasus, die mächtig groß geworden sind, - und dann nach einer Lösung für den Weg suchen: es ist der Weg, auf dem ich mit dem Traktor von der Südwiese zur oberen Wiese gelangen kann. Momentan mähe ich die obere Wiese mit dem kleinen 50cm-Elektro-Mäher , weil ich wegen der Johannas mit dem Traktor nicht hinkomme . Zu Fuß geht es auch ausschließlich an der Conifere vorbei. Da war dann noch sowas wie ein Löchlein im Hintergrund: dort wächst jetzt ein Feuerdorn, 2019 gesetzt als Amselhilfe.
Inse,
etwas zugewachsen im Garten
Zeitgleich sind die Johannisbeeren ein wenig zu sehr nach Westen gewandert und versperren in der Fruchtzeit den Weg. Alternative: der Durchgang zwischen Weigelie und Conifere, da wo der Jasmin stand. Den Durchgang möchte ich nicht verlieren, zumindest nicht, bevor ich mich mit den Johannisbeeren geeinigt habe. Ich werde jetzt nach der Ernte sehen, ob es Ausläufer von den Pflaumen sind - die tauchen überall auf, - die die Johannas in den Weg getrieben haben, oder die Laurocerasus, die mächtig groß geworden sind, - und dann nach einer Lösung für den Weg suchen: es ist der Weg, auf dem ich mit dem Traktor von der Südwiese zur oberen Wiese gelangen kann. Momentan mähe ich die obere Wiese mit dem kleinen 50cm-Elektro-Mäher , weil ich wegen der Johannas mit dem Traktor nicht hinkomme . Zu Fuß geht es auch ausschließlich an der Conifere vorbei. Da war dann noch sowas wie ein Löchlein im Hintergrund: dort wächst jetzt ein Feuerdorn, 2019 gesetzt als Amselhilfe.
Inse,
etwas zugewachsen im Garten