24.06.20, 11:26
Wenn jetzt schon das Schneiden wieder in den Vordergrund rückt: rate mir bitte doch mal, was ich mit der Disco-Kletterrose anstellen soll, die neben der Leopold Ritter steht und letztes Jahr reichlich ins Blau-Lila geblüht hat. Dieses Jahr gefällt sie sich als Grünpflanze. Sie hat reichlich Ranken gebildet und den Nistkasten am Rosengestell gut zugewachsen: Schutz vor Räubern ebenso wie vor Überhitzung durch Sonneneinstrahlung, was ja zunehmend wichtig wird und gewollt war. Derzeit versucht sie, sich in den Apfelbaum zu hangeln. Das muss ich in jedem Fall verhindern, sonst wird die Apfelernte noch schwieriger.
Demnächst muss ich meine Heckenrose mal wieder stark zurückschneiden - sie klaut schon wieder mein Kopftuch, wenn ich ihr nahe komme. Bei der Gelegenheit könnte ich die Blaue auch gleich etwas stärker zurückschneiden - aber macht das Sinn? Sie hat Platz, hat gut Dünger bekommen - wie die andern, hat Feuchtigkeit, bildet aber keine Knospen. Letztes Jahr stand sie im zweiten Jahr an dem Platz und hatte nach dem umpflanzungsbedingten starken Rückschnitt wieder gut ausgetrieben und ordentlich geblüht. Ich kann mich derzeit aber nicht erinnern, ob sie dieses Jahr Knospen angesetzt hatte und die dem April-Frost ersatzlos zum Opfer gefallen sind. Die anderen haben alle nochmal neue Knospen gebildet und blühen sehr gut. Ein bißchen habe ich den Verdacht, dass sie mehr geschnitten werden möchte, als ich das dieses Frühjahr getan habe, weil ich Kletterrosen sowieso kaum schneide. aber irgendwie schaue ich sie nur mir vielen Fragezeichen an: das Laub ist viel gesünder als letztes Jahr, aber die daneben gepflanzte Clematis ist noch nicht soweit: da ist alles nur grün... Frustrierend.
Inse,
hat gestern die ersten roten Johannisbeeren gepflückt,
, kann sie aber noch nicht schneiden: da sind noch zuviele unreife Beeren dran.
Demnächst muss ich meine Heckenrose mal wieder stark zurückschneiden - sie klaut schon wieder mein Kopftuch, wenn ich ihr nahe komme. Bei der Gelegenheit könnte ich die Blaue auch gleich etwas stärker zurückschneiden - aber macht das Sinn? Sie hat Platz, hat gut Dünger bekommen - wie die andern, hat Feuchtigkeit, bildet aber keine Knospen. Letztes Jahr stand sie im zweiten Jahr an dem Platz und hatte nach dem umpflanzungsbedingten starken Rückschnitt wieder gut ausgetrieben und ordentlich geblüht. Ich kann mich derzeit aber nicht erinnern, ob sie dieses Jahr Knospen angesetzt hatte und die dem April-Frost ersatzlos zum Opfer gefallen sind. Die anderen haben alle nochmal neue Knospen gebildet und blühen sehr gut. Ein bißchen habe ich den Verdacht, dass sie mehr geschnitten werden möchte, als ich das dieses Frühjahr getan habe, weil ich Kletterrosen sowieso kaum schneide. aber irgendwie schaue ich sie nur mir vielen Fragezeichen an: das Laub ist viel gesünder als letztes Jahr, aber die daneben gepflanzte Clematis ist noch nicht soweit: da ist alles nur grün... Frustrierend.
Inse,
hat gestern die ersten roten Johannisbeeren gepflückt,
