01.07.20, 21:45
Wann steigt denn das große Feiern? Manchmal ist ein nett eingerahmter Häckselhaufen auch ganz malerisch - und Du gewinnst Zeit für andere Arbeiten.
Anlässlich von sowas habe ich irgendwann 4 Beton-Pflanzsteine links und rechts vom Häckselgut gelegt, vier dicke Äste senkrecht reingesteckt und dann jeweils noch einen zweiten Ast (aus dem Häckselgut), damit eine Art Rahmen geschaffen, zwischen je zwei Steine lange Peitschen etc. zwischen die je zwei Äste gestapelt, sodass beidseits eine Art Wand entstand und seither habe ich einen nur wenig schrumpfenden Häckselhaufen, u.a. auch, weil sich darunter Gartenbewohner häuslich eingerichtet haben, der aber auch nicht auseinanderfällt und durchaus gewollt aussieht. Anlässlich von Besuchen lässt sich da einiges schnell abladen, damit der Garten ansonsten präsentabel wirkt, weil etwas mehr Zeit für Schönheitseingriffe bleibt.
Bei mir türmen sich die Rosenschnitte erst in den kommenden Tagen. Vorher sind andere Arbeiten wichtig: rote Johannisbeeren ernten und zurückschneiden, Erdbeeren von Gras und Winden befreien, Blumenbeete von Gundermann und Löwenzahn befreien, um Platz zu schaffen für die Nachzuchten von Cosmea, Löwenmäulchen und ???(Zettel weg) und nochmal versuchen, Ringelblumen hochzuziehen und Kapuzinerkresse: auch die zweite Saat hat bislang nicht gekeimt . Besonders ärgerlich, weil die Ringels mir fehlen für Öl und im Kohlbeet, sowie überall im Garten: sie vertreiben ja auch Nematoden.
Kann es sein, dass die Hitze vom letzten Jahr schuld daran ist, dass einiges aus den vorjährigen Samen nicht keimt? Mir graust ein wenig vor dem, was da an Arbeit auf mich zukommt, denn der Glaser wird auch kommen, die Scheiben aus der Verandatür nehmen und dann muss ich vorrangig und zügig die beiden Türflügel komplett abschleifen und neu aufarbeiten: danach wird er die Rahmen abholen, die Glasscheiben einsetzen und die Tür wieder einhängen. Ich möchte die Veranda nicht unnötig lange ohne Tür auch nachts offen stehen haben.
Inse
Anlässlich von sowas habe ich irgendwann 4 Beton-Pflanzsteine links und rechts vom Häckselgut gelegt, vier dicke Äste senkrecht reingesteckt und dann jeweils noch einen zweiten Ast (aus dem Häckselgut), damit eine Art Rahmen geschaffen, zwischen je zwei Steine lange Peitschen etc. zwischen die je zwei Äste gestapelt, sodass beidseits eine Art Wand entstand und seither habe ich einen nur wenig schrumpfenden Häckselhaufen, u.a. auch, weil sich darunter Gartenbewohner häuslich eingerichtet haben, der aber auch nicht auseinanderfällt und durchaus gewollt aussieht. Anlässlich von Besuchen lässt sich da einiges schnell abladen, damit der Garten ansonsten präsentabel wirkt, weil etwas mehr Zeit für Schönheitseingriffe bleibt.
Bei mir türmen sich die Rosenschnitte erst in den kommenden Tagen. Vorher sind andere Arbeiten wichtig: rote Johannisbeeren ernten und zurückschneiden, Erdbeeren von Gras und Winden befreien, Blumenbeete von Gundermann und Löwenzahn befreien, um Platz zu schaffen für die Nachzuchten von Cosmea, Löwenmäulchen und ???(Zettel weg) und nochmal versuchen, Ringelblumen hochzuziehen und Kapuzinerkresse: auch die zweite Saat hat bislang nicht gekeimt . Besonders ärgerlich, weil die Ringels mir fehlen für Öl und im Kohlbeet, sowie überall im Garten: sie vertreiben ja auch Nematoden.
Kann es sein, dass die Hitze vom letzten Jahr schuld daran ist, dass einiges aus den vorjährigen Samen nicht keimt? Mir graust ein wenig vor dem, was da an Arbeit auf mich zukommt, denn der Glaser wird auch kommen, die Scheiben aus der Verandatür nehmen und dann muss ich vorrangig und zügig die beiden Türflügel komplett abschleifen und neu aufarbeiten: danach wird er die Rahmen abholen, die Glasscheiben einsetzen und die Tür wieder einhängen. Ich möchte die Veranda nicht unnötig lange ohne Tür auch nachts offen stehen haben.
Inse