17.08.20, 18:30
Greta, Deine Bilder erinnern mich mit Schrecken an 2018, als es hier schon im April so aussah. Ich leide wirklich mit Euch, ich fand 2018 einfach furchtbar, auch, weil man so gar nicht drauf vorbereitet war. Braunen Rasen finde ich auch noch halbwegs verkraftbar, aber wenn schon mal Bäume und Sträucher schlappen, ist das schon alarmierend - die sind dann auch gleich mal langfristig geschädigt, wie man an den Walnussbäumen gut beobachten konnte. Und um all die wilden Tiere habe ich mir auch immer Sorgen gemacht, die nirgends mehr Wasser fanden.
Ich bin heilfroh, dass 2020 hier bisher das superperfekte Gartenjahr war. Es hat immer gut geregnet, nicht zu viel, nicht zu wenig, auch wenn wir nur ein paar kleinere Wassertonnen haben, hat es sogar meistens gereicht für die hundertunddingens Kübel und Töpfe. Es gab keine fiesen Unwetter und nach dem sehr stürmischen Frühjahr auch weder Sturm noch Hagel *klopfaufholz*. Das einzige Ärgernis war und ist die enorme Schneckenplage, die mit dem feuchten Klima einhergeht.
Geißbart kenne ich auch nur aus dem Schatten, zu Trockenheitsverträglichkeit kann ich nichts sagen, würde den aber eher wie Hosta oder Farne in eher frischen Boden setzen.
Ich bin heilfroh, dass 2020 hier bisher das superperfekte Gartenjahr war. Es hat immer gut geregnet, nicht zu viel, nicht zu wenig, auch wenn wir nur ein paar kleinere Wassertonnen haben, hat es sogar meistens gereicht für die hundertunddingens Kübel und Töpfe. Es gab keine fiesen Unwetter und nach dem sehr stürmischen Frühjahr auch weder Sturm noch Hagel *klopfaufholz*. Das einzige Ärgernis war und ist die enorme Schneckenplage, die mit dem feuchten Klima einhergeht.
Geißbart kenne ich auch nur aus dem Schatten, zu Trockenheitsverträglichkeit kann ich nichts sagen, würde den aber eher wie Hosta oder Farne in eher frischen Boden setzen.

