27.11.20, 20:42 
		
	
	
		Wenn man einen Naturgarten hat und viel Blühendes - oder Wiesen und Felder - rundherum kann ich nur dringend zu einem Fenster möglichst weit oben raten.
Weil die Insekten nämlich zur Tür reinkommen und da aber nicht mehr rausfinden.
Mein Billig-Folienhaus zur Überwinterung von Sträuchern und Stauden im Topf ist ab April eine krasse Insekten-Todesfalle, weil es eben kein Dachfenster hat. Es hat vorne und hinten eine Türe, beide sind ab dem Frühjahr auch offen. Die meisten Bienen, Käfer, Schwebfliegen, Libellen, Hummeln etc., die sich da rein verirren, fliegen nicht einfach geradeaus durch die zweite Tür wieder raus, sondern immer nur zum Licht, um wieder herauszukommen, und das ist eben der Giebelbereich. Wenn ich nicht täglich 5x dutzende Marienkäfer, Wildbienen, Florfliegen und co per Hand oder Eimer da wieder rausfangen würde, wäre der Boden nach 1 Woche schwarz von Insektenleichen.
Auch beim Tomatendach hat es mindestens 3 Anläufe bei der Konstruktion gebraucht, um keine Insektenfalle mehr zu sein.
	
	
	
Weil die Insekten nämlich zur Tür reinkommen und da aber nicht mehr rausfinden.
Mein Billig-Folienhaus zur Überwinterung von Sträuchern und Stauden im Topf ist ab April eine krasse Insekten-Todesfalle, weil es eben kein Dachfenster hat. Es hat vorne und hinten eine Türe, beide sind ab dem Frühjahr auch offen. Die meisten Bienen, Käfer, Schwebfliegen, Libellen, Hummeln etc., die sich da rein verirren, fliegen nicht einfach geradeaus durch die zweite Tür wieder raus, sondern immer nur zum Licht, um wieder herauszukommen, und das ist eben der Giebelbereich. Wenn ich nicht täglich 5x dutzende Marienkäfer, Wildbienen, Florfliegen und co per Hand oder Eimer da wieder rausfangen würde, wäre der Boden nach 1 Woche schwarz von Insektenleichen.
Auch beim Tomatendach hat es mindestens 3 Anläufe bei der Konstruktion gebraucht, um keine Insektenfalle mehr zu sein.

