20.12.20, 19:37
(20.12.20, 10:42)Katze schrieb:Zitat:Und wieviel Pflanzen... Du wirst schnell feststellen, daß Tomaten durchaus zur Sucht werden können und dann ganz schnell mehr Beete für mehr Pflanzen her müssen.Hallo und danke für die Ratschläge!
Tomaten haben also auch Suchtpotential . Ich habe gedacht, nur die Rosen (und die Hortensien und die Phloxe und die Orchideen und...).
Ja, echt gefährlich, so ein Garten... (vanda, schiebt gerade wieder die Orchideen auf dem Schreibtisch zur Seite, wer hat eigentlich so viele Orchideenkinder bestellt???)
Ich würde beim ersten Mal mit einigen wenigen Pflanzen anfangen. Im Vergleich zu anderen Gemüsesorten gehören Tomaten dann doch zu den eher pflegeaufwendigeren Pflanzen. Voranzucht auf der Fensterbank, je nachdem einmal umtopfen, jedes Pflänzchen stäben, beim Auspflanzen auch wieder stäben, anbinden, mulchen, regelmäßig ausgeizen etc. Aber wer einmal selbstangebaute Tomaten gegessen hat, weiß, dass sich das natürlich lohnt. Aber da muss man ja nicht gleich mit 20 Pflanzen anfangen, ich würde von jeder Sorte 2 Stück setzen. Wenn das gut klappt kann man nächste Saison immer noch aufstocken.
Wir hatten heuer zu zweit 6 Fleischtomatenstöcke und die Gefiertruhe ist voll mit Soße. Gestern gabs die letzten 20 nachgereiften in der Bolognese.
22.11.2020
Lass Dir Fleischtomaten nicht madig machen. Es hängt wie immer alles von der jeweiligen Sorte und den Standort- und Wetterbedingungen ab. Es gibt gute Jahre und es gibt schlechtere Jahre, aber meistens klappt es schon.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.20, 19:38 von vanda.)