19.02.21, 19:24
so - war zwar nicht im garten am werkeln, dafür auf dem friedhof. hab alte stände der lampionpflanzen rausgerissen, oder besser gesagt abgerupft. die erde ist doch noch zu gefroren. aber ich wollte die freundliche spätnachmittagssonne nutzen, weil ich grad auf dem weg war. dabei sind mir einige kleine christrosenpflönzchen entgegengekommen. haben schöne würzelchen und wären an der stelle sowieso untergegangen, wenn das neue grünzeug wieder aus dem boden schießt. nun wüßt ich gern, wie ich die daheim kultivieren kann, damit sie kräftige große stöcke werden, die ich in meinem garten verpflanzen kann. welchen boden brauchen sie? wo soll ich sie unterbringen, denn es wird betimmt noch mal richtig kalt hier bei uns. und nachdem die nun entwurzelt waren, sind sie sicher anfälliger als die kleinen auf dem grab.
dann noch eine weitere frage - was tu ich mit den großen blättern der christrose auf dem grab. die haben sich weit ausgebreitet, liegen teilweise am boden, aber nicht alle sehen fertig aus. gut ein paar sind bräunlich angelaufen, die habens wohl demnächst hinter sich. wenn ich wieder hinkomme seh ich zu, einen zwicker im auto dabei zu haben, damit ich sie schneiden kann. aber schadet das der pflanze dann nicht? die schieben eben neue blüten, die knospen sind grad mal 2-5 cm aus der erde heraus. soll ich die blätter noch als schutz drumherum lassen, ich könnt mit auch denken, dass die jetzt gebraucht werden könnten, um sonnenlicht aufzufangen und die austreibende pflanze damit zu versorgen. oder wärs grad andersrum besser, wenn die wurzeln nur kraft in die neuaustriebe schicken müssten und die blätter unnötige zehrer sind? ich will nix kaputtmachen. in den jahren zuvor hab ich mich nie weiter drum gekümmert, da waren die blätterbüschel aber auch kleiner und haben nicht das halbe grab bedeckt. eine bekannte, die dort war, meinte, ihre im garten zuhause hätten die blätter schon im herbst abgeworfen und würden nun neu kommen. aber meine haben das noch nie getan. und die stehen nun schon jahrelang dort.
die christrosen sind mal ein geschenk von Lavandula gewesen und sie blühen wunderschön. wär ein jammer, wenn ich die versehentlih killen würde.
dann noch eine weitere frage - was tu ich mit den großen blättern der christrose auf dem grab. die haben sich weit ausgebreitet, liegen teilweise am boden, aber nicht alle sehen fertig aus. gut ein paar sind bräunlich angelaufen, die habens wohl demnächst hinter sich. wenn ich wieder hinkomme seh ich zu, einen zwicker im auto dabei zu haben, damit ich sie schneiden kann. aber schadet das der pflanze dann nicht? die schieben eben neue blüten, die knospen sind grad mal 2-5 cm aus der erde heraus. soll ich die blätter noch als schutz drumherum lassen, ich könnt mit auch denken, dass die jetzt gebraucht werden könnten, um sonnenlicht aufzufangen und die austreibende pflanze damit zu versorgen. oder wärs grad andersrum besser, wenn die wurzeln nur kraft in die neuaustriebe schicken müssten und die blätter unnötige zehrer sind? ich will nix kaputtmachen. in den jahren zuvor hab ich mich nie weiter drum gekümmert, da waren die blätterbüschel aber auch kleiner und haben nicht das halbe grab bedeckt. eine bekannte, die dort war, meinte, ihre im garten zuhause hätten die blätter schon im herbst abgeworfen und würden nun neu kommen. aber meine haben das noch nie getan. und die stehen nun schon jahrelang dort.
die christrosen sind mal ein geschenk von Lavandula gewesen und sie blühen wunderschön. wär ein jammer, wenn ich die versehentlih killen würde.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.02.21, 19:29 von Acinos Arvensis.)
Wer früh aufstihd frißt si orm
Wer lang lingbläbt steggt schö worm
Lady Prunella

