03.03.21, 20:13
(03.03.21, 15:16)vanda schrieb: Danke Landfrau für den Link - da habe ich doch glatt einen anderen Vortrag drüber gebucht...![]()


Die sehr frostharten Rosen, viele Rugosas ebenso wie viele einmalblühende alte europäischen Gartenrosen , kann man durchaus bei passendem Wetter schon früh im Jahr schneiden. Bei sehr vielen Rosen im Garten geht das auch gar nicht anders, egal ob nun "privat" oder eben in einer Rosenschule.
Ich fange meistens mit den Rugosas und den Gallicas im Februar an, es darf nur nicht zu ungemütlich sein. Aktuell bin ich am Auslichten der Complicatas, das dauert




![[Bild: 32919002yh.jpg]](https://up.picr.de/32919002yh.jpg)
Diese Bourbonrose ist hier sehr vital, wächst stark mit ganz vielen Triebe. Auch bei ihr ist das Herausnehmen von älteren Trieben oder auch bereits toten Trieben sehr wichtig und nervig . Das anschließende in Form schneiden ist dagegen eher Spielerei.
Ich finde sie wirklich gemeingefährlich und sehe jetzt auch entsprechend aus

Für die öfterblühenden Rosen ( mit Chinablut) ist es hier auch noch deutlich zu früh. Wenn allerdings zu sehen ist, dass da ein Totalschaden durch den Winter vorliegt, greife ich auch gelegentlich gleich zur Astschere. Bei Westerland etwa war das heute der Fall. Ich kenne das schon bei ihr

Kommentar von GG zu dieser Aktion: "Du magst die Rose nicht


So auf die Schnelle zeigt vielleicht dieses Foto, was ich meine. Westerland grüßt von hinten

![[Bild: 40675141wx.jpg]](https://up.picr.de/40675141wx.jpg)