08.05.21, 23:22
Wir haben am Ende eines leicht abschüssigen Beetes von der Terrasse ausgehend 3 offene Wasserfässer halb eingegraben. Darin finde ich jedes Jahr Molche unterschiedlicher Farbe und Größe. In den Vorjahren waren es bräunliche, ca. 15 cm große Molche, die an der Wasseroberfläche schwammen und offensichtlich heraus wollten. Ich hatte diese Molche dann vorsichtig mit einem größeren Blatt heraus geholt und gewartet, ob sie zurück ins Wasser wollten oder lieber an Land.
GG hat deshalb letztes Jahr eine Holzkonstruktion gebaut, die ins Wasser hinein reicht und dann schräg wie ein Steg zum Faßrand verläuft, worüber so ein Molch heraus klettern kann.
Gestern fand ich wieder so einen Molch, der an der Wasseroberfläche schwamm und offensichtlich versuchte, aus dem Faß heraus zu kommen. Er war kleiner und hatte einen rostroten Bauch. Gugel sagt, Bergmolch. Zur Laichzeit sind sie im Wasser, bevorzugen stehendes Gewässer oder Flachwasserzone in Teichen, und leben ansonsten an Land.
Ich fischte ihn heraus und half ihm auf die sonnenbeschiene Holzkonstruktion. Er blieb eine Weile darauf sitzen, um dann im Beet zwischen fast blühenden Geranium macrohizum zu verschwinden.
GG hat deshalb letztes Jahr eine Holzkonstruktion gebaut, die ins Wasser hinein reicht und dann schräg wie ein Steg zum Faßrand verläuft, worüber so ein Molch heraus klettern kann.
Gestern fand ich wieder so einen Molch, der an der Wasseroberfläche schwamm und offensichtlich versuchte, aus dem Faß heraus zu kommen. Er war kleiner und hatte einen rostroten Bauch. Gugel sagt, Bergmolch. Zur Laichzeit sind sie im Wasser, bevorzugen stehendes Gewässer oder Flachwasserzone in Teichen, und leben ansonsten an Land.
Ich fischte ihn heraus und half ihm auf die sonnenbeschiene Holzkonstruktion. Er blieb eine Weile darauf sitzen, um dann im Beet zwischen fast blühenden Geranium macrohizum zu verschwinden.
Grüße von
Barbara aus NRW