04.06.21, 22:40
so süß. deine helle miez hat so was richtig menschliches im blick. ich glaub, das ist eine wiedergeborene..
ich hab selber auch eine horde - alles aufgesammelte notfellchen. es waren mal 27. aber viele sind inzwischen eben schon gestorben. so viele will ich auch nimmer versorgen müssen, das hat mich schon an die grenzen gebracht mit den tierarztkosten, futter und streu. und auch der arbeit die man damit hat. derzeit sind es 14 hauskatzen und eine die nicht im haus bleiben will - aber wohl nur weil sie sich mit den anderen nicht verträgt. nachbars schwarzer kater hat diese probleme nicht mehr. der hat sichs angewöhnt über das netz ins gehege zu turnen und dort dann zeit mit den anderen zu verbringen. futter erwischt er dabei nur selten, weil meine gute aufräumer sind. es is also wohl doch die gesellschaft die ihm gefällt. zu anfangs hat er noch prügel kassiert von den territorialen damen, da hab ich ihn dann raustragen müssen, weil er angst hatte. aber hat nix genutzt - ein paar stunden später war er wieder drin. er wartet inzwischen nur noch auf den tür-service von mir. plaudert ganz munter mit mir auf dem weg zum ausgang, lässt sich dort einmal kurz streicheln und stolziert dann davon als wär das alles selbstverständlich. mir wär lieber wenn charlie-katz an seiner stelle reinklettern würde. aber nein. da wird das netz nur zum gegenseitigen anzicken genutzt und zum durchkrallen, sofern man sich gegenseitig irgendwo erwischen kann. fauchkonzert inklusive. wenn es im winter extrem kalt ist oder starker sturm angesagt ist, muß allerdings auch der außendienstler rein. da ist dann der platz im hinteren durchgang reserviert. da sitzt man dann unter murren und hungerstreikend oben auf dem schrank. aber sicher ist es dort dann eben doch eher. inzwischen kommt charlie dann gelegentlich sogar schon selber und begehrt einlaß, wenn was am aufziehen ist. auch wenns im haus bäh ist..
ich hab selber auch eine horde - alles aufgesammelte notfellchen. es waren mal 27. aber viele sind inzwischen eben schon gestorben. so viele will ich auch nimmer versorgen müssen, das hat mich schon an die grenzen gebracht mit den tierarztkosten, futter und streu. und auch der arbeit die man damit hat. derzeit sind es 14 hauskatzen und eine die nicht im haus bleiben will - aber wohl nur weil sie sich mit den anderen nicht verträgt. nachbars schwarzer kater hat diese probleme nicht mehr. der hat sichs angewöhnt über das netz ins gehege zu turnen und dort dann zeit mit den anderen zu verbringen. futter erwischt er dabei nur selten, weil meine gute aufräumer sind. es is also wohl doch die gesellschaft die ihm gefällt. zu anfangs hat er noch prügel kassiert von den territorialen damen, da hab ich ihn dann raustragen müssen, weil er angst hatte. aber hat nix genutzt - ein paar stunden später war er wieder drin. er wartet inzwischen nur noch auf den tür-service von mir. plaudert ganz munter mit mir auf dem weg zum ausgang, lässt sich dort einmal kurz streicheln und stolziert dann davon als wär das alles selbstverständlich. mir wär lieber wenn charlie-katz an seiner stelle reinklettern würde. aber nein. da wird das netz nur zum gegenseitigen anzicken genutzt und zum durchkrallen, sofern man sich gegenseitig irgendwo erwischen kann. fauchkonzert inklusive. wenn es im winter extrem kalt ist oder starker sturm angesagt ist, muß allerdings auch der außendienstler rein. da ist dann der platz im hinteren durchgang reserviert. da sitzt man dann unter murren und hungerstreikend oben auf dem schrank. aber sicher ist es dort dann eben doch eher. inzwischen kommt charlie dann gelegentlich sogar schon selber und begehrt einlaß, wenn was am aufziehen ist. auch wenns im haus bäh ist..
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.06.21, 22:44 von Acinos Arvensis.)
Wer früh aufstihd frißt si orm
Wer lang lingbläbt steggt schö worm
Lady Prunella

