20.08.23, 22:46
Eine solche Eiche steht im "Garten" unseres einzigen Nachbarn auf unserer Seite, eigentlich ist es ja jetzt nur noch ein Grundstück mit der Eiche, einer demonstrativen Bank, die mitten in der Fläche steht und dem Wasser-Löschtank für das neue Haus auf der anderen Seite.
OT Anfang
Dem Wochenendnachbarn hatte er ja gekündigt nach 25 Jahren, der hat inzwischen alles abgebaut, Haus, Gewächshaus etc. - ein Jammer.
Insbesondere für uns, da wird nichts mehr gemacht. Die Hecke ist inzwischen auf 2.50 m gewachsen, wenn nicht noch höher, die Brombeeren, alles kommt zu uns rüber. Die Äste der Eiche ragen weit in unser Grundstück, der Bereich wird nicht mehr von der Sonne erreicht. Alles kahl darunter. Das Grundstück wird 2x jährlich von der Stadt gemäht, wegen des Tanks.
Der Nachbar ist echt nervig, hat das Sagen. Unser Sohn hat in den Jahren immer den Zugang zum Elektrohäuschen dieses Ortes frei gemäht, damit die Techniker dort Zugang haben. Das grenzt direkt an unser Grundstück. Daraufhin wurde unser Sohn im Frühjahr vom Nachbarn angesprochen, warum er das macht und ob er gefragt hätte...
Tja, das war es dann mit der Mäherei, ab sofort kann das Gras dort 10 m hoch stehen, das interessiert uns nicht mehr. Der Techniker ist übrigens ein Feuerwehr-Kollege unseres Sohnes.
Wir sind ja friedlich - eigentlich - aber so langsam ärgert uns diese Landlord-Manier. Die Äste der Eiche - es wird ja nichts gepflegt - fliegen alle zu uns rüber. Ein Teil hängt in den Seilen, wie man so schön sagt, da möchte ich nicht drunter wandeln.
Wenn ich dann über Eure Eiche lese, Barbara, da möchte ich mehrere Hochentaster zum Einsatz bringen.
Man kann auch nicht mit dem Mann sprechen - wie hat doch gleich die leider verstorbene Frau unseres ehemaligen Wochenendnachbarn gesagt "Sturer, blöder Bauer!"
Das war zu einer Zeit, als das Elektrohäuschen gebaut wurde und der Wochenendnachbar gern Strom gehabt hätte, die Leitung zu ihm von uns wäre ca. 20 m gewesen. Der "Vermieter", sprich unser Nachbar, hat dem nicht zugestimmt, obwohl der Wochenendnachbar das selbst bezahlt hätte.
Mehr braucht man eigentlich nicht sagen...
OT Ende
OT Anfang
Dem Wochenendnachbarn hatte er ja gekündigt nach 25 Jahren, der hat inzwischen alles abgebaut, Haus, Gewächshaus etc. - ein Jammer.
Insbesondere für uns, da wird nichts mehr gemacht. Die Hecke ist inzwischen auf 2.50 m gewachsen, wenn nicht noch höher, die Brombeeren, alles kommt zu uns rüber. Die Äste der Eiche ragen weit in unser Grundstück, der Bereich wird nicht mehr von der Sonne erreicht. Alles kahl darunter. Das Grundstück wird 2x jährlich von der Stadt gemäht, wegen des Tanks.
Der Nachbar ist echt nervig, hat das Sagen. Unser Sohn hat in den Jahren immer den Zugang zum Elektrohäuschen dieses Ortes frei gemäht, damit die Techniker dort Zugang haben. Das grenzt direkt an unser Grundstück. Daraufhin wurde unser Sohn im Frühjahr vom Nachbarn angesprochen, warum er das macht und ob er gefragt hätte...
Tja, das war es dann mit der Mäherei, ab sofort kann das Gras dort 10 m hoch stehen, das interessiert uns nicht mehr. Der Techniker ist übrigens ein Feuerwehr-Kollege unseres Sohnes.
Wir sind ja friedlich - eigentlich - aber so langsam ärgert uns diese Landlord-Manier. Die Äste der Eiche - es wird ja nichts gepflegt - fliegen alle zu uns rüber. Ein Teil hängt in den Seilen, wie man so schön sagt, da möchte ich nicht drunter wandeln.
Wenn ich dann über Eure Eiche lese, Barbara, da möchte ich mehrere Hochentaster zum Einsatz bringen.
Man kann auch nicht mit dem Mann sprechen - wie hat doch gleich die leider verstorbene Frau unseres ehemaligen Wochenendnachbarn gesagt "Sturer, blöder Bauer!"
Das war zu einer Zeit, als das Elektrohäuschen gebaut wurde und der Wochenendnachbar gern Strom gehabt hätte, die Leitung zu ihm von uns wäre ca. 20 m gewesen. Der "Vermieter", sprich unser Nachbar, hat dem nicht zugestimmt, obwohl der Wochenendnachbar das selbst bezahlt hätte.
Mehr braucht man eigentlich nicht sagen...
OT Ende
Liebe Grüße
M.