30.12.12, 12:41
Meiner Schwester wurde zwei Wochen vor Weihnachten auch wieder ein ausgesetzter Jungkater gebracht (ein Ohr hatte ihm irgendein Tier schon abgefressen )...Ein anderes Jungtier hat sie in unbewohntem Gebiet an einer Straße gesehen, konnte es aber nicht einfangen ...Wenn eine von uns so ein tiere-aussetzendes A...loch auf frischer Tat erwischen würde, bezöge es Prügel (und/oder Hundebisse)
Den "Ein-Ohr-Kater" behält sie jetzt, er wurde von einem ihrer Hunde adoptiert.
Bei ihr können alle Katzen raus wann sie wollen (wilde und/oder Jungtiere erst nach einer Eingewöhnungszeit). Einige wohnen mit in der Wohnung (mit Katzenklappe), andere (wilde und/oder unverträgliche) haben eigene Zimmer im Heizungsraum, in der Scheune, im Pferdestall oder in/an einem anderen Stall. Mit Isolierung, Bettchen, Kratzbaum und jeweils eigener Katzentür zu jeweils verschiedenen Grundstücksseiten (so daß sie, wenn sie wollen, beim Ausgang gar keiner anderen Katze begegnen müssen).
Futter gibt´s "regulär" dreimal täglich (für die Wohnungskatzen jedesmal wenn eine in die Küche kommt und meine Schwester - meist zum Spülen- auch grade da ist ) und sie spült mindestens achtmal am Tag Berge von Tier-Geschirr (auch Hunde, Schafe, Ziegen, Esel, Pferd, Kühe und Federtiere haben natürlich eigene Schüsseln und Teller für Frühstück, Mittag- und Abendessen ).
Trotz Alleinlage an einem Landwirtschaftsweg sind auch da schon Katzen verschollen bzw. (etwas weiter weg) überfahren worden. Wenn nachts ungewohnte Geräusche sind, springt sie mit Hunden und Taschenlampe los. Wenn in der Nähe gejagt wird, kriegt sie jedesmal fast einen Herzinfarkt Oft muß sie auch mitgebrachte Mäuse einfangen und/oder einer Katze abnehmen (die werden dann in einem separaten Raum aufgepäppelt und später weiter weg entlassen).
Für MEINE Nerven wär das nix! - Wenn´s hier die Möglichkeit gäbe, den Garten katzen-ausbruchssicher zu machen hätte ich das längst getan. Mit den großen Bäumen/Gebüschen und rotten Zäunen ist das aber leider unmöglich. Von daher hast du also mein vollstes Verständnis, Annie :-)
Den "Ein-Ohr-Kater" behält sie jetzt, er wurde von einem ihrer Hunde adoptiert.
Bei ihr können alle Katzen raus wann sie wollen (wilde und/oder Jungtiere erst nach einer Eingewöhnungszeit). Einige wohnen mit in der Wohnung (mit Katzenklappe), andere (wilde und/oder unverträgliche) haben eigene Zimmer im Heizungsraum, in der Scheune, im Pferdestall oder in/an einem anderen Stall. Mit Isolierung, Bettchen, Kratzbaum und jeweils eigener Katzentür zu jeweils verschiedenen Grundstücksseiten (so daß sie, wenn sie wollen, beim Ausgang gar keiner anderen Katze begegnen müssen).
Futter gibt´s "regulär" dreimal täglich (für die Wohnungskatzen jedesmal wenn eine in die Küche kommt und meine Schwester - meist zum Spülen- auch grade da ist ) und sie spült mindestens achtmal am Tag Berge von Tier-Geschirr (auch Hunde, Schafe, Ziegen, Esel, Pferd, Kühe und Federtiere haben natürlich eigene Schüsseln und Teller für Frühstück, Mittag- und Abendessen ).
Trotz Alleinlage an einem Landwirtschaftsweg sind auch da schon Katzen verschollen bzw. (etwas weiter weg) überfahren worden. Wenn nachts ungewohnte Geräusche sind, springt sie mit Hunden und Taschenlampe los. Wenn in der Nähe gejagt wird, kriegt sie jedesmal fast einen Herzinfarkt Oft muß sie auch mitgebrachte Mäuse einfangen und/oder einer Katze abnehmen (die werden dann in einem separaten Raum aufgepäppelt und später weiter weg entlassen).
Für MEINE Nerven wär das nix! - Wenn´s hier die Möglichkeit gäbe, den Garten katzen-ausbruchssicher zu machen hätte ich das längst getan. Mit den großen Bäumen/Gebüschen und rotten Zäunen ist das aber leider unmöglich. Von daher hast du also mein vollstes Verständnis, Annie :-)