01.01.13, 12:27
Das Ganze geht aber noch einfacher, wenn man auf die Rundungen verzichtet und einfach nur vertikale Moniereisenstangen tief genug (ca. 70 cm) eingräbt und im Boden mit Steinen verkeilt. Bei lehmigen Böden könnte man dann m. E. auch auf den Beton verzichten: Ohne verbindende Rundung sind die Einzel-Stangen ja weniger windempfindlich als mit.
Als Verbindung und Stabilisierung verwendet man dann ganze Moniereisen-Matten (die man mit ummanteltem Draht an den aufrechten Stangen festbindet, schweißen muß nicht sein).
Die Optik ist (für Leute, die rostiges Eisen nicht mögen - ich find´s schön) egal: Wenn man wüchsige Kletterrosen und Clematis pflanzt sieht man von den Gerüsten, die sie halten, bald eh nix mehr.
Moniereisen -Stangen haben eine Mindest-Haltbarkeit von 50 Jahren (vorsichtig kalkuliert), also eine wesentlich längere als Holz. Dazu sind sie absolut "wartungsfrei" (man hat ja auch schon mit dem Rosenaufbinden und - schneiden genug zu tun).
Wer trotzdem lieber Holz verwenden möchte, dem empfehle ich, eine "Moniereisen-Sicherung" einzubauen: Hinter jeden Trägerbalken eine dicke Moniereisenstange (oder z. B. ein solides Eisenrohr vom Schrotthandel) einzugraben/einzubetonieren: Wenn das Holz dann irgendwann die Grätsche macht, können die Eisenrohre die Rosen weitertragen, ohne daß erst aufwändig alles entfernt werden muß.
Im Hausgarten ist so (mit nachträglich eingeschlagenen Eisenrohren) eine ganze Ex-Holzbalustrade mitsamt Rosen und Clematis befestigt, deren Holzträger im Boden schon seit Jahren weggefault sind. Es wäre allerdings (noch) solider und viiiiiel einfacher gewesen, die Eisenrohre VORHER einzuschlagen: Mein Schwiegersohn fand es nicht lustig, das zwischen den stachligen Rosentrieben hinkriegen zu müssen.
Als Verbindung und Stabilisierung verwendet man dann ganze Moniereisen-Matten (die man mit ummanteltem Draht an den aufrechten Stangen festbindet, schweißen muß nicht sein).
Die Optik ist (für Leute, die rostiges Eisen nicht mögen - ich find´s schön) egal: Wenn man wüchsige Kletterrosen und Clematis pflanzt sieht man von den Gerüsten, die sie halten, bald eh nix mehr.
Moniereisen -Stangen haben eine Mindest-Haltbarkeit von 50 Jahren (vorsichtig kalkuliert), also eine wesentlich längere als Holz. Dazu sind sie absolut "wartungsfrei" (man hat ja auch schon mit dem Rosenaufbinden und - schneiden genug zu tun).
Wer trotzdem lieber Holz verwenden möchte, dem empfehle ich, eine "Moniereisen-Sicherung" einzubauen: Hinter jeden Trägerbalken eine dicke Moniereisenstange (oder z. B. ein solides Eisenrohr vom Schrotthandel) einzugraben/einzubetonieren: Wenn das Holz dann irgendwann die Grätsche macht, können die Eisenrohre die Rosen weitertragen, ohne daß erst aufwändig alles entfernt werden muß.
Im Hausgarten ist so (mit nachträglich eingeschlagenen Eisenrohren) eine ganze Ex-Holzbalustrade mitsamt Rosen und Clematis befestigt, deren Holzträger im Boden schon seit Jahren weggefault sind. Es wäre allerdings (noch) solider und viiiiiel einfacher gewesen, die Eisenrohre VORHER einzuschlagen: Mein Schwiegersohn fand es nicht lustig, das zwischen den stachligen Rosentrieben hinkriegen zu müssen.
