07.01.13, 17:55
und jetzt komm ich noch ein wenig zum klugscheißern..
man kann größere kartoffeln, so man welche hat, auch "speiken" wie das bei uns heißt. will sagen, man suche zwei oder mehr triebe an entgegengesetzten enden der toffel und schneide sie dann mutig in zwei hälften - bei ganz großen gehts sogar auf drei teile aus, sofern triebe an den richtigen stellen vorhanden sind.
und diese stücke setze man dann in die erde wie ganz normale saatkartoffeln. bei der ernte wird man sehen, dass das ergebnis ohne unterschiede ist. natürlich dürfen die erdäpfel erst kurz vor dem ausbringen geschnitten werden, nicht schon tage vorher, dann könnten sie evtl. anfangen zu schimmeln.
ich hatte vor ein paar jahren eine sorte die mir so gut geschmeckt hat und im laden gabs keinen nachschub mehr. also hab ich aus 14 knollen 23 saatstücke herausgezaubert, das hat dann gerade für ein schönes beet gereicht und ich hatte eine tolle ernte. natürlich müssen sie eine gewisse mindestgröße haben sonst haben sie nix mehr zum austreiben übrig.
siehe drillinge - die sind auch nicht sehr groß, aber diese knollen haben eine ungeheure lebenskraft.
ich lege beim ernten auch immer die vergrünten, die leider doch immer wieder passieren beiseite und nehme die dann zum setzen mit dazu. so brauch ich die nicht wegzuwerfen und muß auch mit den guten töffelchen nicht so sparsam sein.
man kann größere kartoffeln, so man welche hat, auch "speiken" wie das bei uns heißt. will sagen, man suche zwei oder mehr triebe an entgegengesetzten enden der toffel und schneide sie dann mutig in zwei hälften - bei ganz großen gehts sogar auf drei teile aus, sofern triebe an den richtigen stellen vorhanden sind.
und diese stücke setze man dann in die erde wie ganz normale saatkartoffeln. bei der ernte wird man sehen, dass das ergebnis ohne unterschiede ist. natürlich dürfen die erdäpfel erst kurz vor dem ausbringen geschnitten werden, nicht schon tage vorher, dann könnten sie evtl. anfangen zu schimmeln.
ich hatte vor ein paar jahren eine sorte die mir so gut geschmeckt hat und im laden gabs keinen nachschub mehr. also hab ich aus 14 knollen 23 saatstücke herausgezaubert, das hat dann gerade für ein schönes beet gereicht und ich hatte eine tolle ernte. natürlich müssen sie eine gewisse mindestgröße haben sonst haben sie nix mehr zum austreiben übrig.
siehe drillinge - die sind auch nicht sehr groß, aber diese knollen haben eine ungeheure lebenskraft.
ich lege beim ernten auch immer die vergrünten, die leider doch immer wieder passieren beiseite und nehme die dann zum setzen mit dazu. so brauch ich die nicht wegzuwerfen und muß auch mit den guten töffelchen nicht so sparsam sein.
Wer früh aufstihd frißt si orm
Wer lang lingbläbt steggt schö worm
Lady Prunella