04.03.13, 00:02
Vor Jahren hab ich mal gelesen, dass es von der jeweiligen Vogelart abhängig ist, wie sie optimal ausgerichtet werden sollten. Beim Nabu soll es da Infos geben. Meine Meisenkästen habe ich entsprechend den Hinweisen auf dem Beipackzettel aufgehängt: Schlupfloch nach Osten - passte auch, von den zur Verfügung stehenden Wänden her.
Ein Kasten hängt nach Süden: der wird definitiv winters benutzt, sonst nicht. Ich fürchte, das hängt daran, dass der Marder dahin springen/sich hangeln kann. Ich kann ihn aber nicht umhängen, also bleibt er als Winterquartier so hängen. Vorletztes und letztes Jahr haben sich in einem nach Osten ausgerichteten Meisenkasten Rotschwänze angesiedelt: das war unglaublich nervig, weil die ewig zetern. Letztes Jahr kam die Brut aber nicht hoch. Das Nest wurde ausgeräumt, könnte eine Elster oder sowas gewesen sein, - ich weiß es nicht.
OT: heute habe ich eine Krähe erwischt, wie sie alleine versucht hat, den großen Futtersilo auszukippen. Aber da brauchts mehrere für einen Erfolg...
Inse
Nachtrag: beim südlichen Nachbarn brüten die Spatzen reihenweise unterm nördlichen Dachvorsprung.
Ein Kasten hängt nach Süden: der wird definitiv winters benutzt, sonst nicht. Ich fürchte, das hängt daran, dass der Marder dahin springen/sich hangeln kann. Ich kann ihn aber nicht umhängen, also bleibt er als Winterquartier so hängen. Vorletztes und letztes Jahr haben sich in einem nach Osten ausgerichteten Meisenkasten Rotschwänze angesiedelt: das war unglaublich nervig, weil die ewig zetern. Letztes Jahr kam die Brut aber nicht hoch. Das Nest wurde ausgeräumt, könnte eine Elster oder sowas gewesen sein, - ich weiß es nicht.
OT: heute habe ich eine Krähe erwischt, wie sie alleine versucht hat, den großen Futtersilo auszukippen. Aber da brauchts mehrere für einen Erfolg...

Inse
Nachtrag: beim südlichen Nachbarn brüten die Spatzen reihenweise unterm nördlichen Dachvorsprung.