17.03.13, 00:19
die blattknospen sind egal, kann man schneiden. viele rosen haben schon kleine blättchen ausgeklappt.
ich schneide immer recht früh, meist schon mitte/ende februar. forsythienblüte ist mir zu spät. ich deck aber auch wieder vlies drüber bei empfindlicheren rosen, wenn ich fertig bin, das kommt eigentlich erst mitte märz ab, jetzt bei dieser witterung erst ende märz. wobei die forythien hier kurz vorm aufgehen sind, wäre die kälteperiode nicht gewesen, wären sie schon am blühen. die kornelkirschen sind hier schon fast durch.
im grunde kommt es beim schnitt auch auf die pflanze an und wie man sie haben möchte. ich habe zum beispiel etliche teehybriden die ich nicht auf 3 augen runterschneide, sondern wie strauchrosen behandele. also nur alle paar jahre auslichten, schwache und kranke triebe und bisschen nach innen wachsendes rausschneide. so alle 2-3 jahre schneide ich unten an der basis ältere äste komplett raus. meist hat sich da dann schon was jüngeres gebildet.
man muss auch bisschen beobachten und sich dann der pflanze anpassen. es gibt halt auch welche, die brauchen den radikalschnitt, weil sie sonst häßliche gakel werden. andere widerum geben auch ohne 3augenschnitt schöne sträucher ab.
@märzhase normalerweise blüht die heritage besser nach, wenn man das verblühte rausschneidet. meine zb hat das gut vertragen. sie ist leider irgendwann erfroren.
manche rosen mögenwirklich keinen schnitt, gibt einige austin rosen, bei denen das so ist, aber verblühtes rausschneiden und richtig schneiden sind ja zwei paar schuhe. nimmst du sie bis zu einem "richtigen" blatt zurück? versuch mal, nur das abgeblühte oben abzuknippsen, vielleicht reagiert sie darauf besser. pflanzen sind schon individuen
ich schneide immer recht früh, meist schon mitte/ende februar. forsythienblüte ist mir zu spät. ich deck aber auch wieder vlies drüber bei empfindlicheren rosen, wenn ich fertig bin, das kommt eigentlich erst mitte märz ab, jetzt bei dieser witterung erst ende märz. wobei die forythien hier kurz vorm aufgehen sind, wäre die kälteperiode nicht gewesen, wären sie schon am blühen. die kornelkirschen sind hier schon fast durch.
im grunde kommt es beim schnitt auch auf die pflanze an und wie man sie haben möchte. ich habe zum beispiel etliche teehybriden die ich nicht auf 3 augen runterschneide, sondern wie strauchrosen behandele. also nur alle paar jahre auslichten, schwache und kranke triebe und bisschen nach innen wachsendes rausschneide. so alle 2-3 jahre schneide ich unten an der basis ältere äste komplett raus. meist hat sich da dann schon was jüngeres gebildet.
man muss auch bisschen beobachten und sich dann der pflanze anpassen. es gibt halt auch welche, die brauchen den radikalschnitt, weil sie sonst häßliche gakel werden. andere widerum geben auch ohne 3augenschnitt schöne sträucher ab.
@märzhase normalerweise blüht die heritage besser nach, wenn man das verblühte rausschneidet. meine zb hat das gut vertragen. sie ist leider irgendwann erfroren.
manche rosen mögenwirklich keinen schnitt, gibt einige austin rosen, bei denen das so ist, aber verblühtes rausschneiden und richtig schneiden sind ja zwei paar schuhe. nimmst du sie bis zu einem "richtigen" blatt zurück? versuch mal, nur das abgeblühte oben abzuknippsen, vielleicht reagiert sie darauf besser. pflanzen sind schon individuen
