19.03.13, 01:07
Petersilie mag bei mir nicht. Kerbel ebenso. Frauenmantel und Wollziest haben sich auch wieder davon gemacht und dem Thymian ist es bei mir auch nicht so recht wie er mir lieb wäre. Lavendel und Rosmarin haben leider zunehmend Probleme mit unseren Wintern. Katzenminze hat auch Probleme, katzenbedingt...
Ganz gut kommen Salbei, Ysop, chin. Gewürzstrauch, Bachbunge, zeitweilig die weiße Melisse: ihr muss ich das rot blühende Oreganum vom Stängel halten. Das wuchert arg - überall im Garten. Löwenzahn, Goldrute, Spitzwegerich kann man zügeln - weil viel gebraucht. Franz. Estragon hat bislang die Winter überstanden, macht sich aber rar. Bergbohnenkraut war bislang tapfer, ging aber angesichts der letzten Winter zurück. Die mitteleuropäische Variante von Ruccola - wie heißt die noch? - wuchert (und schmeckt). Borretsch wuchert ebenfalls. Giersch ist standorttreu. Weiß blühendes Oreganum scheint standfest zu sein. Pimpinelle taucht hie und da mal auf, wuchert aber nicht. Beinwell ist ebenfalls (meist) genug da - sowohl der rot- als auch der weißblühende. Minzen vagabundieren durch den Garten und tauchen nie da auf, wo ich sie im Herbst hingepflanzt hatte - und immer da, wo der Rasenmäher eine akute Gefahr für sie darstellt. Schafgarbe wächst zuviel, wo ich gern weniger hätte, aber ums Verrecken nichts dort, wo ich sie gern hätte. Kapuzinerkresse mag Boden und Klima auch nicht unbedingt so gerne, wie ich ihr und mir das wünschen würde. Basilikum gehört natürlich auch dazu - im Kübel und ausreichend täglich gegossen.
Und dann gibts da an diversen Standorten ein nicht nutzbares Johanniskraut: auf dem einstmals gekauften Pott stand zwar was von officinalis - dem ist aber nicht so. Baldrian hat eine Umsetzaktion nicht überstanden: da brauche ich neuen. Liebstöckel mag seinen Standort nicht. Falls es diesen Winter überlebt hat, muss es umgesetzt werden. Mit Stevia will ich nochmal experimentieren - wenn ich mal mehr Zeit habe...
Inse - müde:
Ganz gut kommen Salbei, Ysop, chin. Gewürzstrauch, Bachbunge, zeitweilig die weiße Melisse: ihr muss ich das rot blühende Oreganum vom Stängel halten. Das wuchert arg - überall im Garten. Löwenzahn, Goldrute, Spitzwegerich kann man zügeln - weil viel gebraucht. Franz. Estragon hat bislang die Winter überstanden, macht sich aber rar. Bergbohnenkraut war bislang tapfer, ging aber angesichts der letzten Winter zurück. Die mitteleuropäische Variante von Ruccola - wie heißt die noch? - wuchert (und schmeckt). Borretsch wuchert ebenfalls. Giersch ist standorttreu. Weiß blühendes Oreganum scheint standfest zu sein. Pimpinelle taucht hie und da mal auf, wuchert aber nicht. Beinwell ist ebenfalls (meist) genug da - sowohl der rot- als auch der weißblühende. Minzen vagabundieren durch den Garten und tauchen nie da auf, wo ich sie im Herbst hingepflanzt hatte - und immer da, wo der Rasenmäher eine akute Gefahr für sie darstellt. Schafgarbe wächst zuviel, wo ich gern weniger hätte, aber ums Verrecken nichts dort, wo ich sie gern hätte. Kapuzinerkresse mag Boden und Klima auch nicht unbedingt so gerne, wie ich ihr und mir das wünschen würde. Basilikum gehört natürlich auch dazu - im Kübel und ausreichend täglich gegossen.
Und dann gibts da an diversen Standorten ein nicht nutzbares Johanniskraut: auf dem einstmals gekauften Pott stand zwar was von officinalis - dem ist aber nicht so. Baldrian hat eine Umsetzaktion nicht überstanden: da brauche ich neuen. Liebstöckel mag seinen Standort nicht. Falls es diesen Winter überlebt hat, muss es umgesetzt werden. Mit Stevia will ich nochmal experimentieren - wenn ich mal mehr Zeit habe...
Inse - müde:
