12.04.13, 13:30
In dem ersten Artikel über Terra Preta, den ich las, (ich glaube, er ist in den ersten Beiträgen verlinkt...) war die Methode der Indios als eine Art Flächenkompost beschrieben.
Also alle anfallenden organischen Reste zerkleinern, Knochen zerstampfen, Holzkohle und Asche als Reste der Kochfeuer zerkleinern, und dann alles möglichst gleichmäßig auf den Feldern verteilt.
So umgeht man das Risiko der Abfallgruben, die Krankheiten ausbrüten und Räuber/Ungeziefer anlocken. Und man hat einen nahezu geschlossenen Kreislauf.
Jetzt extra Terra Preta- Komposter anlegen widerstrebt mir etwas. Ich würde ein Flächenkompostierungsmodell vorziehen. Hat sich einer der Gurus darüber schon Gedanken gemacht? Sonst muß ich mit praktischen Versuchen starten...
Liebe Grüße, Mechthild
Also alle anfallenden organischen Reste zerkleinern, Knochen zerstampfen, Holzkohle und Asche als Reste der Kochfeuer zerkleinern, und dann alles möglichst gleichmäßig auf den Feldern verteilt.
So umgeht man das Risiko der Abfallgruben, die Krankheiten ausbrüten und Räuber/Ungeziefer anlocken. Und man hat einen nahezu geschlossenen Kreislauf.
Jetzt extra Terra Preta- Komposter anlegen widerstrebt mir etwas. Ich würde ein Flächenkompostierungsmodell vorziehen. Hat sich einer der Gurus darüber schon Gedanken gemacht? Sonst muß ich mit praktischen Versuchen starten...
Liebe Grüße, Mechthild