17.08.13, 22:59
Auf die Gefahr hin, dass ich hier Öl ins Feuer gieße: Feliks ist meist nachts draußen. Er war von Anfang an nachtaktiv. Ich dachte immer, dass liegt in der Natur von Katzen. Er war ja nicht als Freigänger "geplant". Eigentlich sollte er ein Gehege bekommen, aber mein Ex hat ihn dann 1x probeweise rausgelassen und von da an, war an "Wohnungskatze" nicht mehr zu denken. Solange ich nicht heize, geht er durchs geöffnete, vergitterte Fenster in der Waschküche rein und raus und bestimmt selbstständig, wann er kommt. Im Winter lasse ich ihn rein und raus. Erst im letzten Winter war es das erste Mal. dass er freiwillig bei Temperaturen unter -10° dann so gegen 22:00 Uhr reinkam. Er pieselt auch lieber dreußen. Das Katzenklo benutzt er nur, wenn er im Winter mal eingesperrt wir. Das ist dann aber eher über Tag, wenn ich morgens zur Arbeit gehe und er drin ist. Im Moment schläft er sowieso fast nur draußen (er hat `ne Menge Lieblingsplätze im Garten) und kommt nur rein zum essen. Bei uns ist es nachts aber auch sicherer als tags und Feliks ist sehr scheu außerhalb seines Geländes. Er läuft dann sogar vor mir weg.
LG Binebaer
LG Binebaer