06.10.13, 17:17
wir waren gerade mit unserer jessie beim tierarzt zum einschläfern. haben sie aber wieder lebend mit nach haus gebracht.
der tierarzt war genauso ratlos wie wir.
vorgeschichte - sie hat ein impfsarkom im nacken. das ding hat inzwischen das ausmaß einer kokosnuss angenommen, nur breiter verteilt.
heute morgen war das jessiekätzchen schon nicht so gut drauf, wollte kein futter. hat auch nicht hochspringen wollen, sondern auf dem boden gekauert, so dass ich sie in einen gepolsterten wäschekorb gesetzt hab. den hat sie nur verlassen, als ich mittags putenfleisch zerteilte, da konnte sie auf ihren anteil nicht verzichten. das hat sie auch unter schnurren gefressen. danach aber wieder im wäschekorb gekauert, das näschen am boden, das sah nach schmerzen aus. wollte auch nicht angefasst und gestreichelt werden.
später schrie sie, wenn sie berührt wurde und der tumor war in sich zusammengefallen. er ist jetzt wie ein gel unter der haut. sie hatte starke schmerzen und fauchte beim anfassen. da machten wir den tierarzttermin aus, um sie nicht weiter leiden zu lassen.
beim tierarzt sah sie wieder besser aus, lief am boden herum und hüpfte sogar auf den schrank und lugte mit gestreckten ohren interessiert aus dem fenster.
also kein akuter fall für erlösung.
er hatte diesen fall aber auch noch nie, dass so ein tumor plötzlich zusammenfällt. bei jessie war das aber im anfangsstadion schon mal, dass er plötzlich weg war, dann aber innerhalb eines tages wieder prall und hart unter der haut saß.
wir sind nun ganz ratlos und auch hilflos was wir tun sollen, wie wir damit umgehen sollen. sie soll ja nicht leiden, aber soll auch noch so lange leben, wie es geht.
wenn ich nur wüßte, wie man mit so einem verlauf umgeht. was zu erwarten ist usw.
kennt jemand von euch so etwas?
der tierarzt war genauso ratlos wie wir.
vorgeschichte - sie hat ein impfsarkom im nacken. das ding hat inzwischen das ausmaß einer kokosnuss angenommen, nur breiter verteilt.
heute morgen war das jessiekätzchen schon nicht so gut drauf, wollte kein futter. hat auch nicht hochspringen wollen, sondern auf dem boden gekauert, so dass ich sie in einen gepolsterten wäschekorb gesetzt hab. den hat sie nur verlassen, als ich mittags putenfleisch zerteilte, da konnte sie auf ihren anteil nicht verzichten. das hat sie auch unter schnurren gefressen. danach aber wieder im wäschekorb gekauert, das näschen am boden, das sah nach schmerzen aus. wollte auch nicht angefasst und gestreichelt werden.
später schrie sie, wenn sie berührt wurde und der tumor war in sich zusammengefallen. er ist jetzt wie ein gel unter der haut. sie hatte starke schmerzen und fauchte beim anfassen. da machten wir den tierarzttermin aus, um sie nicht weiter leiden zu lassen.
beim tierarzt sah sie wieder besser aus, lief am boden herum und hüpfte sogar auf den schrank und lugte mit gestreckten ohren interessiert aus dem fenster.
also kein akuter fall für erlösung.
er hatte diesen fall aber auch noch nie, dass so ein tumor plötzlich zusammenfällt. bei jessie war das aber im anfangsstadion schon mal, dass er plötzlich weg war, dann aber innerhalb eines tages wieder prall und hart unter der haut saß.
wir sind nun ganz ratlos und auch hilflos was wir tun sollen, wie wir damit umgehen sollen. sie soll ja nicht leiden, aber soll auch noch so lange leben, wie es geht.
wenn ich nur wüßte, wie man mit so einem verlauf umgeht. was zu erwarten ist usw.
kennt jemand von euch so etwas?
Wer früh aufstihd frißt si orm
Wer lang lingbläbt steggt schö worm
Lady Prunella