28.12.13, 18:37
Soweit ich weiß, können Rosen durchaus von verschiedenen Welke-Pilzen und auch von bakteriellen Erkrankungen befallen werden (die teilweise auch bei Obstbäumen vorkommen).
Vor vielen Jahren hatte ich z. B. mal ein Phänomen (im Hausgarten), bei dem die Triebe wie "verbrannt" aussahen und relativ schnell vertrocknet sind.
Auch Rosenkrebs (mit den typischen, "korkigen" Geschwüren) gab es hier schon (ebenfalls im Hausgarten). Auch da sterben die Triebe über der Befallsstelle ab, oft nur nicht so schnell.
Einer (von zwei) roten Ahornen im lb Rosenpark ist auch einem Pilz zum Opfer gefallen: Als ich ihn noch (als Rettungsversuch) an einen trockeneren Platz verpflanzen wollte, ist er mir unter den Händen zerbröselt :-/
Die Triebe hab ich mir nicht von innen angeguckt, da sie schon von außen recht eindeutig aussahen: Besetzt mit lauter kleinen roten Pusteln und irgendwie "matschig".
Sweet Juliet gehört, wie noch ein paar andere apricotfarbene, zu den Austin Rosen, bei denen bräunliche Flecken und "Sommersprossen" außen an den Trieben ganz normal und kein Anzeichen von Krankheit sind. Ob die Triebe dann dementsprechend auch bräunlich und trotzdem gesund sind, kann ich mich nicht erinnern, überprüft zu haben: Meine Sweet Juliet hat leider (nach jahrelanger Verwahrlosung und ohne Winterschutz) schon den vorletzten Winter nicht überlebt :-/
Kleine Risse, Verletzungen oder Aufplatzungen, wie sie durch Frosteinwirkung entstehen,können durchaus Einfallstore für Krankheitserreger sein, von daher kann ich mir Überschneidungen verschiedener Schadauslöser schon vorstellen.
Vor vielen Jahren hatte ich z. B. mal ein Phänomen (im Hausgarten), bei dem die Triebe wie "verbrannt" aussahen und relativ schnell vertrocknet sind.
Auch Rosenkrebs (mit den typischen, "korkigen" Geschwüren) gab es hier schon (ebenfalls im Hausgarten). Auch da sterben die Triebe über der Befallsstelle ab, oft nur nicht so schnell.
Einer (von zwei) roten Ahornen im lb Rosenpark ist auch einem Pilz zum Opfer gefallen: Als ich ihn noch (als Rettungsversuch) an einen trockeneren Platz verpflanzen wollte, ist er mir unter den Händen zerbröselt :-/
Die Triebe hab ich mir nicht von innen angeguckt, da sie schon von außen recht eindeutig aussahen: Besetzt mit lauter kleinen roten Pusteln und irgendwie "matschig".
Sweet Juliet gehört, wie noch ein paar andere apricotfarbene, zu den Austin Rosen, bei denen bräunliche Flecken und "Sommersprossen" außen an den Trieben ganz normal und kein Anzeichen von Krankheit sind. Ob die Triebe dann dementsprechend auch bräunlich und trotzdem gesund sind, kann ich mich nicht erinnern, überprüft zu haben: Meine Sweet Juliet hat leider (nach jahrelanger Verwahrlosung und ohne Winterschutz) schon den vorletzten Winter nicht überlebt :-/
Kleine Risse, Verletzungen oder Aufplatzungen, wie sie durch Frosteinwirkung entstehen,können durchaus Einfallstore für Krankheitserreger sein, von daher kann ich mir Überschneidungen verschiedener Schadauslöser schon vorstellen.