08.01.14, 18:38
(08.01.14, 10:40)carabea schrieb: Ähnlich anspruchslos denke ich auch. Deshalb gibt es für mich eigentlich nur zwei Rosenklassen. "Gefällt mir" und "Gefällt mir nicht"
Kategorie 1 unterteile ich dann noch in Rosen, die sich bei mir wohlfühlen und gedeihen und die, die das nicht tun. Das reicht mir im Prinzip
Das glaub ich dir jetzt aber nicht. Wenn ich dich, sagen wir, Anfang Juni einladen würde, meine TH-Sammlung zu begucken (hab keine, ist bloß ein Beispiel), würdest du doch abwinken, weil du lieber Gallicas begucken willst, oder? Im August/September sieht das vielleicht anders aus.
Ich finde die Klasseneinteilung schon hilfreich, auch wenn mir völlig klar ist, dass es jede Menge Unklarheiten, Ungereimtheiten und fließender Übergänge gibt.
Einen relativ aktuellen Beitrag kann man gerade im Rosenjahrbuch 2013 nachlesen. Dort sind die Vorträge abgedruckt, die zur International Heritage Rose Conference in Sangerhausen gehalten wurden, darunter einer von Quest-Ritson, der sicher einigen Gesprächsstoff gebracht hat.