09.02.14, 13:20
jetzt klinke ich mich in die Diskussion auch mal ein.
mein Labbimädel wurde 14 und hatte bis auf ein Fußballopfer bis zuletzt wunderschöne weiße Zähne. Keinen Mundgeruch und war kerngesund.
Zu Fressen bekam sie damals aus meiner Unwissenheit nur Billig-Trockenfutter. Zahnstein hatte sie keinen, mochte es aber auch nicht, dass ich in ihrem Mund rumfurwerkte.
Sie war ursprünglich ein Strassenköter aus Südfrankreich. Ein Urlaubsmitbringsel.
Alisha, ich habe ja schon mehrfach über sie berichtet, kam ursprünglich aus der Türkei und hatte grauenvolle Zähne. Der TA meinte, sie hatte das typische Staupegebiss. Wenn ein Junghund die Staupe überleben sollte, dann bekommen sie so typische kariöse Stellen und ganz fiese Zähne.
Sie war ja auch schwer mishandelt und sehr krank und musste ein Leben lang starke Medis einnehmen, die sicher noch zusätzlich auf die Mundbakterien einwirkten.
Ihren Mundgeruch nannten wir immer den Hauch des Todes...
Gefüttert haben wir ihr ein High-End-Trockenfutter, das sie körperlich gut vertrug und wir einige Medis so sehr heruter dosieren konnten.
Ich habe ihr regelmäßig mit einer normalen Zahnbürste und auch mit den Fingern und Fingernägeln die Zähne mit einer Hundezahnpasta geputzt, das sie stoisch ertragen hat.
Einmal prof. Zahnsteinentfernen beim TA war einen Katastrophe, da sie so Panik hatte und die Narkose kaum wirkte und so ein halbsedierter panischer Hund mit den lauten Gerätschaften auf dem Tisch tanzte - nie wieder.
Zusätzlich habe ich bei ihr so ein Zahnsteinlösespray versucht - ohne Erfolg. Und die üblichen Kauknochen und Zahnputzfeinfeins waren alle für die Katz.
Aber wie gesagt, hatte sie auch extreme Zähne.
Tami - im Mai dann 2 Jahre alt - hat noch wunderschöne Zähne, aber ich kontrolliere sie regelmäßig und putze auch, aber nicht ganz so regelmäßig. Sie kaut noch sehr gerne an allem möglichen Seilen, Spielzeugen und Kauknochen.
Fressen bekommt sie ein High-End-Trockenfutter und ab und zu etwas ungewürzte Reste Nudeln, Gemüse etc...
Für die normalen Fälle kann ich sehr von der Firma Bayer "Bay-O-Pet" empfehlen. ich mag Bayer zwar nicht, aber die Kaustreifen sind sehr gut.
Frau Mimi Peterle Katz - 8 Jahre alt - hat kaum noch einen Zahn mehr. ich glaub es sind nur noch drei insgesamt. Wir wissen ja nicht so viel von ihr, außer, dass sie als junge Mietz mal unters Auto kam und die Hüfte dabei zu Bruch ging. Ob sie die Zähne da schon verloren hatte oder später durch Mangelernährung kann man nicht mehr nachvollziehen.
Zu Fressen bekommt sie hochwertiges Nassfutter aus der Dose und etwas BilligTrofut vom Aldi weil sie das gerne mag und die Nuggets da so schön klein sind, dass sogar das zahnlose Monster sie "lutschen" kann
Sie ist ja jetzt seit nem knappen halben Jahr hier und ich muss demnächst mal unseren Antrittsbesuch beim TA machen, da frag ich dann gleich mal nach den Zähnchen
mein Labbimädel wurde 14 und hatte bis auf ein Fußballopfer bis zuletzt wunderschöne weiße Zähne. Keinen Mundgeruch und war kerngesund.
Zu Fressen bekam sie damals aus meiner Unwissenheit nur Billig-Trockenfutter. Zahnstein hatte sie keinen, mochte es aber auch nicht, dass ich in ihrem Mund rumfurwerkte.
Sie war ursprünglich ein Strassenköter aus Südfrankreich. Ein Urlaubsmitbringsel.
Alisha, ich habe ja schon mehrfach über sie berichtet, kam ursprünglich aus der Türkei und hatte grauenvolle Zähne. Der TA meinte, sie hatte das typische Staupegebiss. Wenn ein Junghund die Staupe überleben sollte, dann bekommen sie so typische kariöse Stellen und ganz fiese Zähne.
Sie war ja auch schwer mishandelt und sehr krank und musste ein Leben lang starke Medis einnehmen, die sicher noch zusätzlich auf die Mundbakterien einwirkten.
Ihren Mundgeruch nannten wir immer den Hauch des Todes...
Gefüttert haben wir ihr ein High-End-Trockenfutter, das sie körperlich gut vertrug und wir einige Medis so sehr heruter dosieren konnten.
Ich habe ihr regelmäßig mit einer normalen Zahnbürste und auch mit den Fingern und Fingernägeln die Zähne mit einer Hundezahnpasta geputzt, das sie stoisch ertragen hat.
Einmal prof. Zahnsteinentfernen beim TA war einen Katastrophe, da sie so Panik hatte und die Narkose kaum wirkte und so ein halbsedierter panischer Hund mit den lauten Gerätschaften auf dem Tisch tanzte - nie wieder.
Zusätzlich habe ich bei ihr so ein Zahnsteinlösespray versucht - ohne Erfolg. Und die üblichen Kauknochen und Zahnputzfeinfeins waren alle für die Katz.
Aber wie gesagt, hatte sie auch extreme Zähne.
Tami - im Mai dann 2 Jahre alt - hat noch wunderschöne Zähne, aber ich kontrolliere sie regelmäßig und putze auch, aber nicht ganz so regelmäßig. Sie kaut noch sehr gerne an allem möglichen Seilen, Spielzeugen und Kauknochen.
Fressen bekommt sie ein High-End-Trockenfutter und ab und zu etwas ungewürzte Reste Nudeln, Gemüse etc...
Für die normalen Fälle kann ich sehr von der Firma Bayer "Bay-O-Pet" empfehlen. ich mag Bayer zwar nicht, aber die Kaustreifen sind sehr gut.
Frau Mimi Peterle Katz - 8 Jahre alt - hat kaum noch einen Zahn mehr. ich glaub es sind nur noch drei insgesamt. Wir wissen ja nicht so viel von ihr, außer, dass sie als junge Mietz mal unters Auto kam und die Hüfte dabei zu Bruch ging. Ob sie die Zähne da schon verloren hatte oder später durch Mangelernährung kann man nicht mehr nachvollziehen.
Zu Fressen bekommt sie hochwertiges Nassfutter aus der Dose und etwas BilligTrofut vom Aldi weil sie das gerne mag und die Nuggets da so schön klein sind, dass sogar das zahnlose Monster sie "lutschen" kann
Sie ist ja jetzt seit nem knappen halben Jahr hier und ich muss demnächst mal unseren Antrittsbesuch beim TA machen, da frag ich dann gleich mal nach den Zähnchen
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.14, 13:27 von Bigi.)
Dem Unglücklichen ist jede Blume ein Unkraut.
Dem Glücklichen jedes Unkraut eine Blume.
Zitat GG: Trau keinem, der mit Pflanzen spricht.