25.03.14, 10:36
na ja, ich hab gestern wieder wurmtabletten gekauft. die spot ons sind einfach nicht umfassend genug.
dafür bin ich dazu übergegangen, nur katzen zu behandeln, bei denen ersichtlich ist, dass sie würmer haben. man kann das auch per kotprobe feststellen lassen, wenn mans genau wissen will. wegen der oben genannten gründe, kann man immer damit rechnen, dass sie sich welche holen. deswegen aber ständig die ganze meute unter gift zu setzen und das permanent, ist sowohl zu teuer, als auch zu belastend für die tiere.
dass sie sich gegenseitig anstecken können, ja, stimmt - aber nicht jede erwischt es. also ob sie sich draußen beim rumstöbern oder drin von nem eingeschleppten floh würmer holen oder von nem artgenossen, bleibt sich ja gleich. es kommt wohl auch drauf an, wie kräftig ihre gesamtkonstituion ist.
und ein schlechtes gewissen brauch ich deswegen nicht zu haben, ich rechne anders. nämlich wie es ihnen ginge, wenn ich sie nicht aufgenommen hätte. auch wenn sie nicht so umfassend medizinisch versorgt werden wie katzen begüterterer besitzer, sie haben es warm und trocken und immer ein gesichertes fressi.
sie werden gestreichelt wenn sie liebe suchen und getröstet, wenn es ihnen nicht gut geht. und sie bekommen hilfe, wenn sie welche brauchen. das ist weit mehr als das was sie hätten, wenn ich nicht so verrückt wäre.
vielleicht ist eine wurmkur im sechswöchigen abstand, wie es von manchen tierärzten ampfohlen wird auch ganz einfach überversorgung. wir selber wollen doch auch nicht mehr als nötig medis einwerfen.
ach ja, der nacktkater - ich hatte eine halbnackte katze, der der tierarzt vitaminpaste verordnet hat. die teure vom TA mochte sie aber nicht, dafür die aus dem Zoogeschäft, die etwas günstiger war. und zusätzlich bekam sie von mir eine zeitlang lebertran untergejubelt. was letztendlich geholfen hat, weiß ich nicht, aber sie hatte danach immer ein einwandfreies fell.
dafür bin ich dazu übergegangen, nur katzen zu behandeln, bei denen ersichtlich ist, dass sie würmer haben. man kann das auch per kotprobe feststellen lassen, wenn mans genau wissen will. wegen der oben genannten gründe, kann man immer damit rechnen, dass sie sich welche holen. deswegen aber ständig die ganze meute unter gift zu setzen und das permanent, ist sowohl zu teuer, als auch zu belastend für die tiere.
dass sie sich gegenseitig anstecken können, ja, stimmt - aber nicht jede erwischt es. also ob sie sich draußen beim rumstöbern oder drin von nem eingeschleppten floh würmer holen oder von nem artgenossen, bleibt sich ja gleich. es kommt wohl auch drauf an, wie kräftig ihre gesamtkonstituion ist.
und ein schlechtes gewissen brauch ich deswegen nicht zu haben, ich rechne anders. nämlich wie es ihnen ginge, wenn ich sie nicht aufgenommen hätte. auch wenn sie nicht so umfassend medizinisch versorgt werden wie katzen begüterterer besitzer, sie haben es warm und trocken und immer ein gesichertes fressi.
sie werden gestreichelt wenn sie liebe suchen und getröstet, wenn es ihnen nicht gut geht. und sie bekommen hilfe, wenn sie welche brauchen. das ist weit mehr als das was sie hätten, wenn ich nicht so verrückt wäre.
vielleicht ist eine wurmkur im sechswöchigen abstand, wie es von manchen tierärzten ampfohlen wird auch ganz einfach überversorgung. wir selber wollen doch auch nicht mehr als nötig medis einwerfen.
ach ja, der nacktkater - ich hatte eine halbnackte katze, der der tierarzt vitaminpaste verordnet hat. die teure vom TA mochte sie aber nicht, dafür die aus dem Zoogeschäft, die etwas günstiger war. und zusätzlich bekam sie von mir eine zeitlang lebertran untergejubelt. was letztendlich geholfen hat, weiß ich nicht, aber sie hatte danach immer ein einwandfreies fell.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.14, 10:45 von Acinos Arvensis.)
Wer früh aufstihd frißt si orm
Wer lang lingbläbt steggt schö worm
Lady Prunella