13.09.12, 05:58
Ich hatte früher auch sehr, sehr schwere Erde im Gemüsegärtle und hatte es so gemacht: Sehr spät im Jahr sehr tief umgegraben, dabei immer einen Reihe "Graben" ausgehoben, dann kam in diesen Graben alles, was greifbar war, der komplette Inhalt der verblühten Blumenkästen, Staudenschnitt, Reste der Dahlien, Tomaten usw und das ganze Laub, das mit dem Rasenmäher aufgesammelt wurde und deshalb schön gehäckselt war. Dann die nächste Reihe Graben ausgehoben und die Erde auf den Abfall gelegt. Graben wieder mit Rückschnitt gefüllt, nächste Reihe. Der Frost im Winter hatte die harten Schollen sehr schön zerkrümelt und beim kräftigen Durchhacken im Frühjahr kam nur immer wieder mal ein holziges, unverrottetes Teil zum Vorschein. Ergab klasse Erde! Und hatte den Vorteil, daß man damit sehr viele Schneckennester zerstörte.
Aus Zeitmangel ist mein Gemüsegärtle jetzt nicht wirklich in Betrieb, die Beete, die ich mit Gemüse bepflanzt habe (der Rest ist Sonnenblumenfeld) werden mit Rasenschnitt gemulcht und unter der Mulchschicht ist die ansonsten betonharte Erde feinkrümelig, feucht und gut bearbeitbar.
Bei den Schnecken kann ich nicht mehr mitreden, seit wir den großen Teich mit den ganzen Kröten, Molchen, Vögeln usw haben UND Nachbars Wiese an der Hecke entlang schön kurz halten, sind Schnecken bei uns kein großes Thema mehr...
Aus Zeitmangel ist mein Gemüsegärtle jetzt nicht wirklich in Betrieb, die Beete, die ich mit Gemüse bepflanzt habe (der Rest ist Sonnenblumenfeld) werden mit Rasenschnitt gemulcht und unter der Mulchschicht ist die ansonsten betonharte Erde feinkrümelig, feucht und gut bearbeitbar.
Bei den Schnecken kann ich nicht mehr mitreden, seit wir den großen Teich mit den ganzen Kröten, Molchen, Vögeln usw haben UND Nachbars Wiese an der Hecke entlang schön kurz halten, sind Schnecken bei uns kein großes Thema mehr...