16.03.17, 23:02
Ich habe derzeit sechs Bienenbäume im Garten, unter den unterschiedlichsten Bedingungen gepflanzt. Seit sicher vier Jahren blühen sie und bilden Samen, der auch abfällt. Keimlinge habe ich bisher keine entdeckt. Invasiv sind Bienenbäume mit Sicherheit nicht.
Bei mir wachsen zwei nahe am Bach (vermutlich mit eher feuchten Wurzeln), zwei auf einer Lehmaufschüttfläche, einer am Rand des Gemüsegartens und einer seit Jahren im Topf. Der am Rand des Gemüsegartens hat sich am besten entwickelt, einer der beiden Lehmbewohner steht auch gut da, der andere wird von einer Weide eher erdrückt, die beiden am Bach haben vermutlich zu feuchte Beine, weil sie eher wenig Blüten bilden. Und der im Topf blüht fleißig, auch wenn er vernachlässigt wird. Ich muss ihn dringend auspflanzen oder düngen...
Bienenbäume sind für die Natur nicht förderlich, sondern nur für die Honigbienen, die ich als Imker halte. Wildbienen brauchen Pollen und Nektar früher im Jahr. Für die meisten Arten bringen die spätblühenden Bienenbäume nichts. Angesichts ausgeräumter Landschaften sind Bienenbäume aber besser als nichts.
Bei mir wachsen zwei nahe am Bach (vermutlich mit eher feuchten Wurzeln), zwei auf einer Lehmaufschüttfläche, einer am Rand des Gemüsegartens und einer seit Jahren im Topf. Der am Rand des Gemüsegartens hat sich am besten entwickelt, einer der beiden Lehmbewohner steht auch gut da, der andere wird von einer Weide eher erdrückt, die beiden am Bach haben vermutlich zu feuchte Beine, weil sie eher wenig Blüten bilden. Und der im Topf blüht fleißig, auch wenn er vernachlässigt wird. Ich muss ihn dringend auspflanzen oder düngen...
Bienenbäume sind für die Natur nicht förderlich, sondern nur für die Honigbienen, die ich als Imker halte. Wildbienen brauchen Pollen und Nektar früher im Jahr. Für die meisten Arten bringen die spätblühenden Bienenbäume nichts. Angesichts ausgeräumter Landschaften sind Bienenbäume aber besser als nichts.