20.11.12, 07:54
Da macht man eh nix dran: Die Rosen mit Chinensis-Anteil richten sich dummerweise wohl nicht nach der Tageslicht-Länge sondern nach den Temperaturen und machen unvernünftigerweise so lange weiter bis sie vom Frost richtig eins auf den Deckel kriegen :-/
Die leichten Nachtfröste, die es schon ab und zu gab/gibt, kommen daher ganz passend, um ihnen klarzumachen "halt, stopp! Jetzt ist bald Winterruhe!"
Das (für diese Rosen) Verheerende am letzten Winter waren ja die anhaltend nass-milden Wetterlagen bis weit in den Januar. Da "dachten" sie, es sei schon Frühling und wurden im verspäteteten Extrem-Winter umso gnadenloser "erwischt"...Wenn der Dezember diesmal (laut Vorhersagen) kalt wird und es jetzt schon immer mal wieder "saft-bremsende" Nachtfröste gab/gibt, kann das nur gut sein :-)
Die leichten Nachtfröste, die es schon ab und zu gab/gibt, kommen daher ganz passend, um ihnen klarzumachen "halt, stopp! Jetzt ist bald Winterruhe!"
Das (für diese Rosen) Verheerende am letzten Winter waren ja die anhaltend nass-milden Wetterlagen bis weit in den Januar. Da "dachten" sie, es sei schon Frühling und wurden im verspäteteten Extrem-Winter umso gnadenloser "erwischt"...Wenn der Dezember diesmal (laut Vorhersagen) kalt wird und es jetzt schon immer mal wieder "saft-bremsende" Nachtfröste gab/gibt, kann das nur gut sein :-)