11.02.14, 01:06
Tja, warum bei uns die Mäuse in der Kälte tagsüber nicht draußen sind: ich weiß es nicht, kann sie leider nicht fragen... In den Gebäuden sind sie nicht mehr - dank fleißiger Katzen...
Meine Katzen gehen täglich morgens mindestens mal an die Verandatür, die Nase rausstrecken und das Wetter prüfen. Dann verschwinden sie entweder kurz im Garten für ein dringendes Bedürfnis oder sie machen gleich auf dem Absatz kehrt und verschwinden aufs Katzenklo. Je nach Wetter sind sie spätestens nach 5 Minuten wieder im Haus und bleiben da oder wollen alle paar Minuten nochmal prüfen, ob sich inzwischen das Wetter gebessert hat. Das sorgt i.d.R. für ein bewegtes Frühstück, weil besonders Rosis Geplärr dazu führt, dass einer aufsteht und ihr die Tür öffnet - mal für raus, mal für rein, mal für Schwellenstarre und gereiztes Nachfragen, später kommt dann ein entschiedenes "Nein!" und sie bleiben drin. Bei gutem Wetter verweilen sie länger draußen, verkünden aber helle Empörung, wenn man es wagt, die Türen zu schließen: "Unverschämtheit!" (und die beste Methode - außer Rufen - sie ins Haus zu holen).
Ein wichtiger Grund, bei fast jedem Wetter kurz rauszugehen ist übrigens das Wasser: unser Wasser ist stark eisenhaltig. Deshalb bevorzugen sie Wasser, in dem Pflanzen wachsen (Teich an der Kräuterspirale bzw. den Regenwasserkübel, in dem ich Brennnesseln verjauche (sic!). Im Haus sind deshalb Angriffe auf befüllte Blumenvasen häufig
Inse
Meine Katzen gehen täglich morgens mindestens mal an die Verandatür, die Nase rausstrecken und das Wetter prüfen. Dann verschwinden sie entweder kurz im Garten für ein dringendes Bedürfnis oder sie machen gleich auf dem Absatz kehrt und verschwinden aufs Katzenklo. Je nach Wetter sind sie spätestens nach 5 Minuten wieder im Haus und bleiben da oder wollen alle paar Minuten nochmal prüfen, ob sich inzwischen das Wetter gebessert hat. Das sorgt i.d.R. für ein bewegtes Frühstück, weil besonders Rosis Geplärr dazu führt, dass einer aufsteht und ihr die Tür öffnet - mal für raus, mal für rein, mal für Schwellenstarre und gereiztes Nachfragen, später kommt dann ein entschiedenes "Nein!" und sie bleiben drin. Bei gutem Wetter verweilen sie länger draußen, verkünden aber helle Empörung, wenn man es wagt, die Türen zu schließen: "Unverschämtheit!" (und die beste Methode - außer Rufen - sie ins Haus zu holen).
Ein wichtiger Grund, bei fast jedem Wetter kurz rauszugehen ist übrigens das Wasser: unser Wasser ist stark eisenhaltig. Deshalb bevorzugen sie Wasser, in dem Pflanzen wachsen (Teich an der Kräuterspirale bzw. den Regenwasserkübel, in dem ich Brennnesseln verjauche (sic!). Im Haus sind deshalb Angriffe auf befüllte Blumenvasen häufig
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