03.09.12, 15:36
Als Trester kenne ich den Schnaps, der aus Pressresten von diversem Obst gebrannt wird.
Pressreste selbst: wenn ich sie in der Küche gleich weiterverwerten will, bedeutet das, dass ich das Obst vorher gründlich putzen muss (Kerngehäuse entfernen), was ich normalerweise nicht mache. Da wird ordentlich gewaschen und Faules etc. rausgeschnitten, mehr nicht - und die Pressreste gehen dann in die Komposttonne: das kommt meinem Kompost zugute und ist damit m.E. auch ordentlich verwertet. Schließlich schmeiße ich den Kompost hinterher ja nicht weg... Außerdem sind meine Vorratsbereiche meist alle randvoll, auch ohne dass ich solche Reste noch weiterverarbeite. Das bringt mir also nichts, weil man so viel auf einmal nicht essen kann.
Bei von Kerngehäusen gereinigten Pressresten fiele mir noch ein, sie eventuell im Fleischwolf nochmal glatt zu mahlen, schön abzuschmecken (mit etwas Zitrone, Zucker und Gewürzen) und dann in keksgroßen Stücken auf Backpapier zu trocknen - wie man das früher gerne bei Quitten gemacht hat.
Inse
Pressreste selbst: wenn ich sie in der Küche gleich weiterverwerten will, bedeutet das, dass ich das Obst vorher gründlich putzen muss (Kerngehäuse entfernen), was ich normalerweise nicht mache. Da wird ordentlich gewaschen und Faules etc. rausgeschnitten, mehr nicht - und die Pressreste gehen dann in die Komposttonne: das kommt meinem Kompost zugute und ist damit m.E. auch ordentlich verwertet. Schließlich schmeiße ich den Kompost hinterher ja nicht weg... Außerdem sind meine Vorratsbereiche meist alle randvoll, auch ohne dass ich solche Reste noch weiterverarbeite. Das bringt mir also nichts, weil man so viel auf einmal nicht essen kann.
Bei von Kerngehäusen gereinigten Pressresten fiele mir noch ein, sie eventuell im Fleischwolf nochmal glatt zu mahlen, schön abzuschmecken (mit etwas Zitrone, Zucker und Gewürzen) und dann in keksgroßen Stücken auf Backpapier zu trocknen - wie man das früher gerne bei Quitten gemacht hat.
Inse