09.01.17, 17:12
Ich kuck ja sonst hier nie rein, weil ich meistens "Frei Schnauze" koche, ohne Rezept. Aber heute wollte ich das erste Mal in meinem Leben Mohnkuchen selber machen. Und man weiß ja über die Österreicher: Sie können wunderbar leckere Sachen backen und kochen.
Also hab ich nachgemacht, was diese patente österreichische Frau (oder ist sie am Ende aus Bayern?, kann den Dialekt schlecht einordnen) vorgestellt hat, allerdings leicht variert: Statt "normalem" Mehl hab ich glutenfreies Kuchenmehl, das hauptsächlich aus Mais besteht genommen, aber man brauchte eh nur 40 g Mehl. Und statt normalem Industiezucker hab ich Birkenzucker/Xylit genommen.
Und ich hab noch 2 Sachen dazugemogelt, Rosinen und Zitronenschale und etwas Saft (dazu hab ich tiefgefrorene Zitronen geraspelt, auch ein Tipp aus dem Netz, weil ich sonst angebrochenen Zitonen immer schnell wegwerfen musste).
Jetzt ist die Mohntorte im Ofen, werde berichten, wie sie schmeckt. Ich hab mir das eben nicht alleine zugetraut, weil man den Mohn ja bei manchen Rezepten mit Milch aufkochen soll. Damit kannt ich mich nicht aus. Und bei so einem Kuchen ist die Konsistenz wichtig, dass er auch fest wird aber nicht zu trocken oder zu hart.
Und Fertig-Mohnmischung wollte ich nicht verwenden.
Toll finde ich, dass er ohne Boden und Streusel ist, die ja aus Mehl und Zucker sind, was ich eh größtenteils meiden soll.
Bestimmt ist sie aus Österreich, der Mundart nach. Hab mir jetzt noch die Schachbrett-Plätzchen von ihr reingezogen. Ach soooo macht man das Muster!
Nachtrag/Nachtisch: Kuchen ist gelungen, war sehr lecker, hab ich gut vertragen und viele wollten davon, hat ruckzuck Abnehmer gefunden. Den hab ich nicht das letzte Mal gebacken.
Also hab ich nachgemacht, was diese patente österreichische Frau (oder ist sie am Ende aus Bayern?, kann den Dialekt schlecht einordnen) vorgestellt hat, allerdings leicht variert: Statt "normalem" Mehl hab ich glutenfreies Kuchenmehl, das hauptsächlich aus Mais besteht genommen, aber man brauchte eh nur 40 g Mehl. Und statt normalem Industiezucker hab ich Birkenzucker/Xylit genommen.
Und ich hab noch 2 Sachen dazugemogelt, Rosinen und Zitronenschale und etwas Saft (dazu hab ich tiefgefrorene Zitronen geraspelt, auch ein Tipp aus dem Netz, weil ich sonst angebrochenen Zitonen immer schnell wegwerfen musste).
Jetzt ist die Mohntorte im Ofen, werde berichten, wie sie schmeckt. Ich hab mir das eben nicht alleine zugetraut, weil man den Mohn ja bei manchen Rezepten mit Milch aufkochen soll. Damit kannt ich mich nicht aus. Und bei so einem Kuchen ist die Konsistenz wichtig, dass er auch fest wird aber nicht zu trocken oder zu hart.
Und Fertig-Mohnmischung wollte ich nicht verwenden.
Toll finde ich, dass er ohne Boden und Streusel ist, die ja aus Mehl und Zucker sind, was ich eh größtenteils meiden soll.
Bestimmt ist sie aus Österreich, der Mundart nach. Hab mir jetzt noch die Schachbrett-Plätzchen von ihr reingezogen. Ach soooo macht man das Muster!
Nachtrag/Nachtisch: Kuchen ist gelungen, war sehr lecker, hab ich gut vertragen und viele wollten davon, hat ruckzuck Abnehmer gefunden. Den hab ich nicht das letzte Mal gebacken.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.17, 21:44 von freiburgbalkon.)