22.03.18, 11:09
Huch, der Beitrag war mir gestern entgangen:
Ich weiß schon, was du meinst. Aber was mich trotzdem immer noch wundert bzw. was ich mich frage:
Wenn die Samen in Ecuador überall (also wirklich überall, in jedem Restaurant, an jedem Essensstand, Straßenimbiss, usw.) frisch angeboten werden, dann muss es sie ja in Hülle und Fülle geben. Genau wie andere Hülsenfrüchte, die auch sehr viel gegessen werden, Linsen, Bohnen, Saubohnen.
Die ganzen anderen Hülsenfrüchte werden ebenso in getrockneter Form angeboten, man kann sie in den kleinen Läden und auf Märkten genauso kaufen wie in den Supermärkten.
Nur eben die Lupinensamen gibt es so gut wie gar nicht getrocknet. Deswegen habe ich ja so lange herumfragen müssen und bekam dann die Info mit der aufwändigen "Wiederbefeuchtung".
Wie kann es also sein, dass die frischen Samen nicht bitter sind, aber trotzdem nicht als Trockenware angeboten werden? Doch eigentlich nur, weil sie beim Wiederbefeuchten dann bitter werden? Eine andere Erklärung fällt mir beim besten Willen nicht ein.
PS - Sitta ... mir ist nichts zu schön, um es zu essen
(21.03.18, 23:45)Brigitte schrieb: Ich denke nicht, daß es daran liegt, ob die Kerne frisch oder getrocknet sind, sondern daran, wievie Giftstoffe sie enthalten. In meinen war (wieso auch immer) jedenfalls noch zuviel drin.
Ich weiß schon, was du meinst. Aber was mich trotzdem immer noch wundert bzw. was ich mich frage:
Wenn die Samen in Ecuador überall (also wirklich überall, in jedem Restaurant, an jedem Essensstand, Straßenimbiss, usw.) frisch angeboten werden, dann muss es sie ja in Hülle und Fülle geben. Genau wie andere Hülsenfrüchte, die auch sehr viel gegessen werden, Linsen, Bohnen, Saubohnen.
Die ganzen anderen Hülsenfrüchte werden ebenso in getrockneter Form angeboten, man kann sie in den kleinen Läden und auf Märkten genauso kaufen wie in den Supermärkten.
Nur eben die Lupinensamen gibt es so gut wie gar nicht getrocknet. Deswegen habe ich ja so lange herumfragen müssen und bekam dann die Info mit der aufwändigen "Wiederbefeuchtung".
Wie kann es also sein, dass die frischen Samen nicht bitter sind, aber trotzdem nicht als Trockenware angeboten werden? Doch eigentlich nur, weil sie beim Wiederbefeuchten dann bitter werden? Eine andere Erklärung fällt mir beim besten Willen nicht ein.
PS - Sitta ... mir ist nichts zu schön, um es zu essen
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.18, 11:10 von Julchen.)