01.01.14, 17:06
Hallo Salvia,
danke für den Hinweis auf das alte Forum (K&R). Im Verlauf des Stranges kamen so einige Idee zusammen, aber eine richtig nach vollziehbare, erfolgversprechende Variante konnte ich nicht erkennen.
Die Methode mit dem Vorkeimen im Beutel habe ich auch für Möhren gelesen. Die Frage ist, wie sich die Aussaat auf die Wurzelqualität auswirkt. Ein Verziehen oder pikieren haben mir die Möhren im letzten Jahr übelgenommen. Die Wurzeln waren durchweg übermäßig krumm und verwachsen.
Meinen Versuch mit den den Saatbändern basierte auf Klopapierstreifen mit Stärkekleber. Dessen Herstellung habe ich aus einem amerikanischen Gartenbuch, das es aber scheinbar nicht mehr gibt. Die Stärke wird in Wasser kurz aufgekocht. Es ensteht dabei ein Kleber mit der Festigkeit wie Silikon aus der der Kartusche. Wenn man die Masse zur Lagerung in Gefrierbeutel füllt hat man ein einfaches Lagermedium. Über Einwegspritzen kann man die Klebepunkte leicht auf dem Klopapier platzieren. Dann die Samen drauf - trocknen - fertig.
Dennoch waren die Keimerfolge nicht beeindruckend. Ich habe den Verdacht das es mit dem Kontakt der Samen mit der umgebenden Erde zu tun gehabt hat.
Vielleicht mache ich dieses Jahr noch einmal einen Versuch. Eine Dokumentation findet dann der interessierte Leser im meinem Gartenblog. Ich bin bei so einer Beschreibung immer für möglichst viele aussagekräftige Bilder in einem Artikel. Das Forum eignet sich für so eine Dokumentation nicht so richtig, weil die Struktur dafür auch nicht gemacht wurde.
Aber vielleicht kommen ja noch mehr Ideen für Material und Verwendung zusammen, die ich ausprobieren kann.
danke für den Hinweis auf das alte Forum (K&R). Im Verlauf des Stranges kamen so einige Idee zusammen, aber eine richtig nach vollziehbare, erfolgversprechende Variante konnte ich nicht erkennen.
Die Methode mit dem Vorkeimen im Beutel habe ich auch für Möhren gelesen. Die Frage ist, wie sich die Aussaat auf die Wurzelqualität auswirkt. Ein Verziehen oder pikieren haben mir die Möhren im letzten Jahr übelgenommen. Die Wurzeln waren durchweg übermäßig krumm und verwachsen.
Meinen Versuch mit den den Saatbändern basierte auf Klopapierstreifen mit Stärkekleber. Dessen Herstellung habe ich aus einem amerikanischen Gartenbuch, das es aber scheinbar nicht mehr gibt. Die Stärke wird in Wasser kurz aufgekocht. Es ensteht dabei ein Kleber mit der Festigkeit wie Silikon aus der der Kartusche. Wenn man die Masse zur Lagerung in Gefrierbeutel füllt hat man ein einfaches Lagermedium. Über Einwegspritzen kann man die Klebepunkte leicht auf dem Klopapier platzieren. Dann die Samen drauf - trocknen - fertig.
Dennoch waren die Keimerfolge nicht beeindruckend. Ich habe den Verdacht das es mit dem Kontakt der Samen mit der umgebenden Erde zu tun gehabt hat.
Vielleicht mache ich dieses Jahr noch einmal einen Versuch. Eine Dokumentation findet dann der interessierte Leser im meinem Gartenblog. Ich bin bei so einer Beschreibung immer für möglichst viele aussagekräftige Bilder in einem Artikel. Das Forum eignet sich für so eine Dokumentation nicht so richtig, weil die Struktur dafür auch nicht gemacht wurde.
Aber vielleicht kommen ja noch mehr Ideen für Material und Verwendung zusammen, die ich ausprobieren kann.
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