01.03.14, 13:05
Brennessel,
Schachtelhalm,
Quecke
Scharbockskraut und ich mag es gar nicht sagen...
Malve und Habichtskraut
sind es bei mir, aber nur in einigen Teilen des Gartens.
Aaalerdings, so richtig schlickk finde ich nur die Quecke, den 1. ist die überall und 2. muß ich da immer wieder buddeln und versuchen, sie aus den beeten zu bekommen.
Das Scharbockskraut bedeckt jetzt im Frühjahr beinahe den gesamten vor Garten und Teile des magischen Bereichs. Ich unternehme eigentlich nichts dagegen. Wenn ich etwas pflanze, versuche ich die Knollen schon direkt von den Pflanzen raus zu pulen. Wenn das Scharbockskraut größer wird, versuche ich darauf zu achten, dass es nicht unbedingt gepflanztes erstickt, bemühe mich bis zu einem gewissen Zeitpunkt die Wege freizuhalten, der Rest wird abgemäht.
Brennessel dürfen hinten unterm Kirschbaum bleiben, aber sollen auch nicht wieder dort den gesamten Bereich einnehmen. Nachdem wir die zu einem großen Teil entfernt haben, muß ich jetzt nur den Nachwuchs regelmäßig eindämmen.
Habichtskraut, da hilft nur der Rasenmäher und es zwischendurch immer mal wieder aus den Beeten zu pulen. Es ist auch nur im Vorgarten. Aber da es auch irgendwie hübsch ist, darf es immer mal wieder blühen.
Naja und die Malve durfte halt ungehindert im hinteren Teil des Gartens jahrelang wachsen und die Wurzeln sind schon echt schwierig herauszubekommen, wenn die mal etwas größer sind. Einen teil habe ich letztes Jahr als ganze Pflanze für Hustentee getrocknet. (mit Wurzel), aber es ist immer noch genug da. Ich mähe rigoros mit dem Rasenmäher drüber.
Aber das schlimmste Unkraut bei mir neben Quecke ist dieses krabbelnde Zeug, ich weiß den Namen nicht. Wie ranken schlingt sich das durch alles und bewurzelt überall....
Schachtelhalm,
Quecke
Scharbockskraut und ich mag es gar nicht sagen...
Malve und Habichtskraut
sind es bei mir, aber nur in einigen Teilen des Gartens.
Aaalerdings, so richtig schlickk finde ich nur die Quecke, den 1. ist die überall und 2. muß ich da immer wieder buddeln und versuchen, sie aus den beeten zu bekommen.
Das Scharbockskraut bedeckt jetzt im Frühjahr beinahe den gesamten vor Garten und Teile des magischen Bereichs. Ich unternehme eigentlich nichts dagegen. Wenn ich etwas pflanze, versuche ich die Knollen schon direkt von den Pflanzen raus zu pulen. Wenn das Scharbockskraut größer wird, versuche ich darauf zu achten, dass es nicht unbedingt gepflanztes erstickt, bemühe mich bis zu einem gewissen Zeitpunkt die Wege freizuhalten, der Rest wird abgemäht.
Brennessel dürfen hinten unterm Kirschbaum bleiben, aber sollen auch nicht wieder dort den gesamten Bereich einnehmen. Nachdem wir die zu einem großen Teil entfernt haben, muß ich jetzt nur den Nachwuchs regelmäßig eindämmen.
Habichtskraut, da hilft nur der Rasenmäher und es zwischendurch immer mal wieder aus den Beeten zu pulen. Es ist auch nur im Vorgarten. Aber da es auch irgendwie hübsch ist, darf es immer mal wieder blühen.
Naja und die Malve durfte halt ungehindert im hinteren Teil des Gartens jahrelang wachsen und die Wurzeln sind schon echt schwierig herauszubekommen, wenn die mal etwas größer sind. Einen teil habe ich letztes Jahr als ganze Pflanze für Hustentee getrocknet. (mit Wurzel), aber es ist immer noch genug da. Ich mähe rigoros mit dem Rasenmäher drüber.
Aber das schlimmste Unkraut bei mir neben Quecke ist dieses krabbelnde Zeug, ich weiß den Namen nicht. Wie ranken schlingt sich das durch alles und bewurzelt überall....
Wenn wir genau hinschauen, entdecken wir immer irgendwo etwas Schönes...
Gartentagebuch carpediem-living.blogspot.de/