05.01.16, 19:46
Heute habe ich meine Oleander, Fuchsien und einige andere Kübelpflanzen von der ungeheizten Garage in den Keller geräumt. Ca. eine Stunde lang hin und her, z.T. die Kellertür offen gelassen, weil das einfacher ist, wenn ich mit großen Kübeln aus der Garage zurückkomme.
Dann mit den Fuchsien und anderen Blattlosen quer durch den Keller: den schmalen Flur entlang, um die Ecke durch den Raum, in dem die Treppe nach oben führt, weiter durch die Werkstatt, bis in den Vorratsraum. Buchstäblich von der Eingangs-Ecke des Hauses bis in die entgegengesetzte, am weitesten entfernte Ecke.
Und das ist kein moderner, heller Keller, sondern einer mit niedriger Decke, eng, recht dunkel.
Nachdem alle Fuchsien hinten im Vorratsraum waren und alle Oleander vorn, beim Eingang, habe ich abgeschlossen, die Kübel vor die verglaste Tür geschoben, mich durch die Töpfe gequetscht und bin nochmal zum Vorratsraum, um dort die Tür zu schließen.
Und dort huschte es dann plötzlich durch die blattlosen Fuchsien: ein Rotkehlchen.
Guckt mich an "Wie, hier haste auch nichts zu fressen für mich?" und plustert sich ein wenig auf.
Von Angst überhaupt keine Spur.
Ans Fenster kam ich nicht mehr ran, ohne größeres Geräume. Also habe ich im Werkstattraum nebenan das Fenster geöffnet. (Nicht, ohne zuvor Männe zu rufen. Das sollte er nicht verpassen.)
Rotkehlchen saß immer noch ungerührt zwischen den Kübelpflanzen, als ich im Vorratsraum das Licht ausschaltete.
Das fands dann wohl doch blöd und so ist es über die Konserven gehüpft und hat dann von einem Karton aus erstmal geguckt, was da nebenan so los ist.
Nach ein paar Minuten flog es zu uns in die Werkstatt, landete auf einem Hobel und schaute aus dem Fenster "Brrrr, ungemütlich da draußen!"
Plusterte sich wieder auf und schaute sich um, kackte dann auf meinen Hobel und flog nach draußen auf die kleine Buchshecke. Stutzte kurz, als müsse es sich erstmal orientieren und weg wars.
Dann mit den Fuchsien und anderen Blattlosen quer durch den Keller: den schmalen Flur entlang, um die Ecke durch den Raum, in dem die Treppe nach oben führt, weiter durch die Werkstatt, bis in den Vorratsraum. Buchstäblich von der Eingangs-Ecke des Hauses bis in die entgegengesetzte, am weitesten entfernte Ecke.
Und das ist kein moderner, heller Keller, sondern einer mit niedriger Decke, eng, recht dunkel.
Nachdem alle Fuchsien hinten im Vorratsraum waren und alle Oleander vorn, beim Eingang, habe ich abgeschlossen, die Kübel vor die verglaste Tür geschoben, mich durch die Töpfe gequetscht und bin nochmal zum Vorratsraum, um dort die Tür zu schließen.
Und dort huschte es dann plötzlich durch die blattlosen Fuchsien: ein Rotkehlchen.
Guckt mich an "Wie, hier haste auch nichts zu fressen für mich?" und plustert sich ein wenig auf.
Von Angst überhaupt keine Spur.
Ans Fenster kam ich nicht mehr ran, ohne größeres Geräume. Also habe ich im Werkstattraum nebenan das Fenster geöffnet. (Nicht, ohne zuvor Männe zu rufen. Das sollte er nicht verpassen.)
Rotkehlchen saß immer noch ungerührt zwischen den Kübelpflanzen, als ich im Vorratsraum das Licht ausschaltete.
Das fands dann wohl doch blöd und so ist es über die Konserven gehüpft und hat dann von einem Karton aus erstmal geguckt, was da nebenan so los ist.
Nach ein paar Minuten flog es zu uns in die Werkstatt, landete auf einem Hobel und schaute aus dem Fenster "Brrrr, ungemütlich da draußen!"
Plusterte sich wieder auf und schaute sich um, kackte dann auf meinen Hobel und flog nach draußen auf die kleine Buchshecke. Stutzte kurz, als müsse es sich erstmal orientieren und weg wars.