18.08.19, 19:59
Hier war heute ein "Im-Prinzip-Regentag". Es war bedeckt und nieselte meistens leicht vor sich hin - mit Päuschen...
Zuerst habe ich die Sträuße im Wohnzimmer aufgearbeitet und reichlich Rudbeckien für die Vasen geschnitten. Dabei nervte mich ein verirrter Beifuß, der ein bißchen zu groß geworden ist und sich über einen Kübel mit Kartoffeln gelegt hatte. Der musste ab - und natürlich verwertet werden. Also wurden die Bleche mit getrockneter Minze und Estragon abgeräumt und Platz für den Beifuß geschaffen. Außerdem hatte sich Schafgarbe quergelegt. Der Weg durch den Hof war irgendwie zum Slalomlauf geworden: da hingen Rudbeckien quer, dort der Beifuß und dann auch noch die Schafgarbe. Also wurde die auch stark reduziert: die Wege sind wieder frei. Beim Ernten der Schafgarbe fiel mir auf, dass die Käsepappel wieder viele Blüten geöffnet hat. Also wurden auch Käsepappelblüten gepflückt - und dann hockte ich Stunden am Tisch und puhlte Beifuß ab. Der Estragon füllte sieben Honiggläser, die jetzt in einem Karton rumstehen und Platz wegnehmen: muss demnächst nach hübschem Papier suchen, um sie als Weihnachtsgeschenk zu dekorieren...
Nebenbei habe ich dann noch die Nicandra physaloides am Rankgitter der Staudenwicke angebunden und die Staudenwicke teilweise hochgebunden. Die Falläpfel werden allmählich weniger. Auffällig ist, dass dieses Jahr viele siamesische Zwillingsäpfel auftauchen: das gab es bislang bei diesem Baum noch nicht. Ähnliches habe ich auch bei den beiden Kirschpflaumen beobachtet. Nächste Woche sind die Äpfel dann wohl mehrheitlich pflückreif, - aber noch sind sie nicht rot genug: reif sind sie rundum tiefrot - bis ins Fleisch.
Inse
Zuerst habe ich die Sträuße im Wohnzimmer aufgearbeitet und reichlich Rudbeckien für die Vasen geschnitten. Dabei nervte mich ein verirrter Beifuß, der ein bißchen zu groß geworden ist und sich über einen Kübel mit Kartoffeln gelegt hatte. Der musste ab - und natürlich verwertet werden. Also wurden die Bleche mit getrockneter Minze und Estragon abgeräumt und Platz für den Beifuß geschaffen. Außerdem hatte sich Schafgarbe quergelegt. Der Weg durch den Hof war irgendwie zum Slalomlauf geworden: da hingen Rudbeckien quer, dort der Beifuß und dann auch noch die Schafgarbe. Also wurde die auch stark reduziert: die Wege sind wieder frei. Beim Ernten der Schafgarbe fiel mir auf, dass die Käsepappel wieder viele Blüten geöffnet hat. Also wurden auch Käsepappelblüten gepflückt - und dann hockte ich Stunden am Tisch und puhlte Beifuß ab. Der Estragon füllte sieben Honiggläser, die jetzt in einem Karton rumstehen und Platz wegnehmen: muss demnächst nach hübschem Papier suchen, um sie als Weihnachtsgeschenk zu dekorieren...
Nebenbei habe ich dann noch die Nicandra physaloides am Rankgitter der Staudenwicke angebunden und die Staudenwicke teilweise hochgebunden. Die Falläpfel werden allmählich weniger. Auffällig ist, dass dieses Jahr viele siamesische Zwillingsäpfel auftauchen: das gab es bislang bei diesem Baum noch nicht. Ähnliches habe ich auch bei den beiden Kirschpflaumen beobachtet. Nächste Woche sind die Äpfel dann wohl mehrheitlich pflückreif, - aber noch sind sie nicht rot genug: reif sind sie rundum tiefrot - bis ins Fleisch.
Inse