15.11.14, 10:12
Die Pflanzlöcher besser nicht zu lange vor der Pflanzung graben, denn dadurch wird das Bodenleben gestört.
Eisenstangen sind so unauffällig, daß sie später den Blick nicht von den Rosen ablenken und sie halten auch ohne Lackierung mindestens 50 Jahre.
Mithilfe von dickem, grünem Draht kannst du mehrere Eisenstangen so verbinden, daß du damit auch Bögen, Durchgänge o. ä. formen kannst. Ich hatte Anno Tobak mal in der Blümchenauslese eine Anleitung veröffentlicht ("Die billigsten Rosenbögen die´s gibt" oder so).
Das Prinzip ist sehr einfach: Mithilfe von flexiblerem, dünnerem Draht werden die Enden des sehr dicken Drahts an den oberen Enden der Eisenstangen befestigt. Das Ganze ist dann, sofern die Abstände nicht zu groß sind, stabil genug für Clematis und als Kletterrosen aufgebundene Großsträucher sowie kleinere Kletterrosen.
Meine Fotos sind leider alle verschollen und das Archiv der Blümchenauslese existiert m. W. auch nicht mehr.
Am einfachsten ist es, die Eisenstangen gleich mit in´s Pflanzloch einzubauen. Je nach Situation und Art der gepflanzten Rose kann man sie dann z. B. erst an der Stange hochleiten und von deren Spitze dann mithilfe von Seilen o. ä. weiter in den nächsten Baum.
Möglichkeiten gibt es viele. Kosten müssen sie nicht viel: Die Moniereisenstangen z. B. kaufe ich immer günstig als Reststücke bei einer kleinen Baufirma.
Eisenstangen sind so unauffällig, daß sie später den Blick nicht von den Rosen ablenken und sie halten auch ohne Lackierung mindestens 50 Jahre.
Mithilfe von dickem, grünem Draht kannst du mehrere Eisenstangen so verbinden, daß du damit auch Bögen, Durchgänge o. ä. formen kannst. Ich hatte Anno Tobak mal in der Blümchenauslese eine Anleitung veröffentlicht ("Die billigsten Rosenbögen die´s gibt" oder so).
Das Prinzip ist sehr einfach: Mithilfe von flexiblerem, dünnerem Draht werden die Enden des sehr dicken Drahts an den oberen Enden der Eisenstangen befestigt. Das Ganze ist dann, sofern die Abstände nicht zu groß sind, stabil genug für Clematis und als Kletterrosen aufgebundene Großsträucher sowie kleinere Kletterrosen.
Meine Fotos sind leider alle verschollen und das Archiv der Blümchenauslese existiert m. W. auch nicht mehr.
Am einfachsten ist es, die Eisenstangen gleich mit in´s Pflanzloch einzubauen. Je nach Situation und Art der gepflanzten Rose kann man sie dann z. B. erst an der Stange hochleiten und von deren Spitze dann mithilfe von Seilen o. ä. weiter in den nächsten Baum.
Möglichkeiten gibt es viele. Kosten müssen sie nicht viel: Die Moniereisenstangen z. B. kaufe ich immer günstig als Reststücke bei einer kleinen Baufirma.