19.11.14, 11:15
Du arbeitest mit zwei verschiedenen Materialien:
Einmal hast du die Stangen, die in den Boden gehauen werden (was ja bei nicht-steinigem Boden auch nach der Rosenpflanzung passieren kann) und zum zweiten die Drähte, die du benutzt, um zwei (oder nach Belieben auch mehr) Eisenstangen miteinander zu verbinden (nachdem diese schon in der Erde stecken).
Die Rosenböhen hier bestanden z. B. aus je zwei Stangen auf einer Seite des Wegs (die Rose war dann zwischen diesen beiden) sowie zwei weiteren gegenüber, auf der anderen Weg-/Durchgangsseite.
Die Stangen wurden dann jeweils quer (linke vordere mit rechter hinterer, etc) miteinander verbunden.
Dadurch überlappten sich die Drähte in der Mitte des Bogens und wurden dorch (mit dünnerem Draht) umwickelt. Das ergibt eine größere Stabilität und erinnert ein bißchen an eine Kreuzkuppel.
Einmal hast du die Stangen, die in den Boden gehauen werden (was ja bei nicht-steinigem Boden auch nach der Rosenpflanzung passieren kann) und zum zweiten die Drähte, die du benutzt, um zwei (oder nach Belieben auch mehr) Eisenstangen miteinander zu verbinden (nachdem diese schon in der Erde stecken).
Die Rosenböhen hier bestanden z. B. aus je zwei Stangen auf einer Seite des Wegs (die Rose war dann zwischen diesen beiden) sowie zwei weiteren gegenüber, auf der anderen Weg-/Durchgangsseite.
Die Stangen wurden dann jeweils quer (linke vordere mit rechter hinterer, etc) miteinander verbunden.
Dadurch überlappten sich die Drähte in der Mitte des Bogens und wurden dorch (mit dünnerem Draht) umwickelt. Das ergibt eine größere Stabilität und erinnert ein bißchen an eine Kreuzkuppel.