28.04.19, 22:31
Melly, so wie Du das schilderst ist es wenigstens ein klitzekleines bißchen tröstlich, dass es Eurer Eshita vergönnt war, einfach zu gehen, als es Zeit war, ganz natürlich und zuhause bei Ihren Lieben. Auch wenn es immer schwer ist, das mitzuerleben und das momentan kein Trost ist.
Ich kenne ganz wenige Hunde, die einfach gestorben sind, weil sie "alt" waren, die meisten in meinem Bekanntenkreis haben vorher Krankheiten durchlitten, meistens Krebs oder Herzprobleme, immer ein fieses langes Leiden und immer gepaart mit der schwierigen Entscheidung für die Menschen, wann dann wohl der beste Zeitpunkt der Erlösung wäre. Oder nach einem Unfall, wie mein Herzenshund damals, nach einer nächtlichen Odysse durch diverse Tierkliniken (ich heul auch gleich wieder)...
Eure Süße hatte bis zum Schluss ihre weiche Matte, ihre Menschen um sich, ganz vielen Streicheleinheiten und Zuwendung. Und sie wird für immer in Euren Herzen bleiben.
Ich kenne ganz wenige Hunde, die einfach gestorben sind, weil sie "alt" waren, die meisten in meinem Bekanntenkreis haben vorher Krankheiten durchlitten, meistens Krebs oder Herzprobleme, immer ein fieses langes Leiden und immer gepaart mit der schwierigen Entscheidung für die Menschen, wann dann wohl der beste Zeitpunkt der Erlösung wäre. Oder nach einem Unfall, wie mein Herzenshund damals, nach einer nächtlichen Odysse durch diverse Tierkliniken (ich heul auch gleich wieder)...
Eure Süße hatte bis zum Schluss ihre weiche Matte, ihre Menschen um sich, ganz vielen Streicheleinheiten und Zuwendung. Und sie wird für immer in Euren Herzen bleiben.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.04.19, 23:22 von vanda.)