25.02.18, 18:49
Ich hatte es immer so im Kopf, dass nicht ganz winterharte Mittelmeerpflanzen wie Rosmarin und auch Thymian, vor allen Dingen in einem sehr wasserdurchlässigen, sandigen, ggf. kiesigen Substrat stehen sollten, damit in Frostzeiten kein Wasser um ihre Wurzeln gefriert und dort zu hemmendem Eis wird.
Das war jedenfalls meine Strategie in den letzten 30 Jahren.
So habe ich auch die knapp 20 Jahre im Bergischen Land, Thymian und Rosmarin in Tonkübeln gepflegt, die wegen der absoluten Durchlässigkeit des Substrates (trotz stärkeren Frostes, und trotz der Kübel) darin eben nicht zu Schaden kamen.
Zum ersten Mal steht jetzt bei mir, hier in der Warburger Börde, ein recht alter Rosmarin ausgepflanzt im Beet. Natürlich habe ich auch da für eine gute Bodenverbesserung, im Sinne von Sand und Kies und Durchlässigkeit gesorgt.
Die Warburger Börde ist deutlich kälter das das Bergische Land, den letzten Winter haben der Rosmarin ( und auch die Thymiane) schon mal überstanden. Aktuell haben wir hier, seit rund zwei Wochen, in den Nachtstunden minus 15 Grad, so tief sanken die Temperaturen im Bergischen Land nie.
Im letzten Winter wird es nicht anders gewesen sein, von daher hoffe ich, dass es der Rosmarin auch diesmal "wegsteckt".
Also, ich denke da gar nicht an Kisten drüberstreifen oder so, mein Gedanke ist, direkt beim Auspflanzen, für absolute Durchlässigkeit des Bodens zu sorgen.
Was sagt Ihr dazu?
Lieben Gruß,
Anjoli
Das war jedenfalls meine Strategie in den letzten 30 Jahren.
So habe ich auch die knapp 20 Jahre im Bergischen Land, Thymian und Rosmarin in Tonkübeln gepflegt, die wegen der absoluten Durchlässigkeit des Substrates (trotz stärkeren Frostes, und trotz der Kübel) darin eben nicht zu Schaden kamen.
Zum ersten Mal steht jetzt bei mir, hier in der Warburger Börde, ein recht alter Rosmarin ausgepflanzt im Beet. Natürlich habe ich auch da für eine gute Bodenverbesserung, im Sinne von Sand und Kies und Durchlässigkeit gesorgt.
Die Warburger Börde ist deutlich kälter das das Bergische Land, den letzten Winter haben der Rosmarin ( und auch die Thymiane) schon mal überstanden. Aktuell haben wir hier, seit rund zwei Wochen, in den Nachtstunden minus 15 Grad, so tief sanken die Temperaturen im Bergischen Land nie.
Im letzten Winter wird es nicht anders gewesen sein, von daher hoffe ich, dass es der Rosmarin auch diesmal "wegsteckt".
Also, ich denke da gar nicht an Kisten drüberstreifen oder so, mein Gedanke ist, direkt beim Auspflanzen, für absolute Durchlässigkeit des Bodens zu sorgen.
Was sagt Ihr dazu?
Lieben Gruß,
Anjoli