24.05.19, 20:21
Ich wollte jetzt kurz was dazu erzählen, weil ich ein paar Seiten des alten threads gleichen Titels nachgelesen habe....es ging darin u.a. um die Ricke, die ihr Junges bei Mellys Scheune bzw. am Teich bekommt und es war auch die Rede von Wildschweinen.
Nein, ich habe GsD keine im Garten, aber inzwischen gehörigen Respekt vor ihnen, was vor dem Erlebnis nicht der Fall war :
wir hatten letzten Winter für viele Wochen zu unseren 3 Hunden auch die Hunde unseres Sohnes hier und nahmen die auch im Wechsel mit zum spazieren. Eines Morgens querten Rehe den Weg und einer der Rüden schaffte es, sich zu befreien und rannte hinterher. Es dauerte und dauerte, er kam nicht zurück. 10 Minuten gewartet, da kam er langsam angehumpelt, ziemlich blutverschmiert und offensichtig verletzt.
Zuhause in Ruhe begutachtet und kontrolliert, das war ein Fall für den TA...wir vermuteten Wildschweinkontakt.
Die TÄ war zu einem Notfall unterwegs und wollte sich melden, wenn sie wieder in der Praxis wäre, dauerte länger.
Sie war sich sicher, daß der Hund Wildschweine aufgestöbert hatte, die ja bekanntermaßen ganz schön rabiat werden können, nicht mit sich spaßen lassen und im Zweifelsfall zum Angriff übergehen.
Der Hund hatte Bißwunden an verschiedenen Körperstellen, ein Vorderfuß wurde komplett durchgebissen und es gab einiges zu nähen. Die Vorderpfote sah übel aus, bekam nicht nur einen festen Verband, sondern auch einen Schutzstiefel. Tägliches Verbinden beim TA war angesagt und Hoffen, daß alles gut verheilt, war ja nicht unser Hund, aber uns war er abgehauen.
Der Hund hat noch Glück gehabt, die Wildschweine hätten ihn auch totbeißen können.
Ich war ganz schön geschockt und bin seitdem vorsichtig, wenn ich Wildschweingeruch wahrnehme oder aufgewühlte Wegränder am Wald finde....die sind mir nicht mehr geheuer und ich möchte keinen näheren Kontakt mit ihnen.
Bisher habe ich sie nur in seltenen Fällen, wenn ich morgens sehr früh unterwegs war, wegrennen oder den Weg kreuzen sehen, aber nach dieser Sache wird mir was mulmig.
Nein, ich habe GsD keine im Garten, aber inzwischen gehörigen Respekt vor ihnen, was vor dem Erlebnis nicht der Fall war :
wir hatten letzten Winter für viele Wochen zu unseren 3 Hunden auch die Hunde unseres Sohnes hier und nahmen die auch im Wechsel mit zum spazieren. Eines Morgens querten Rehe den Weg und einer der Rüden schaffte es, sich zu befreien und rannte hinterher. Es dauerte und dauerte, er kam nicht zurück. 10 Minuten gewartet, da kam er langsam angehumpelt, ziemlich blutverschmiert und offensichtig verletzt.
Zuhause in Ruhe begutachtet und kontrolliert, das war ein Fall für den TA...wir vermuteten Wildschweinkontakt.
Die TÄ war zu einem Notfall unterwegs und wollte sich melden, wenn sie wieder in der Praxis wäre, dauerte länger.
Sie war sich sicher, daß der Hund Wildschweine aufgestöbert hatte, die ja bekanntermaßen ganz schön rabiat werden können, nicht mit sich spaßen lassen und im Zweifelsfall zum Angriff übergehen.
Der Hund hatte Bißwunden an verschiedenen Körperstellen, ein Vorderfuß wurde komplett durchgebissen und es gab einiges zu nähen. Die Vorderpfote sah übel aus, bekam nicht nur einen festen Verband, sondern auch einen Schutzstiefel. Tägliches Verbinden beim TA war angesagt und Hoffen, daß alles gut verheilt, war ja nicht unser Hund, aber uns war er abgehauen.
Der Hund hat noch Glück gehabt, die Wildschweine hätten ihn auch totbeißen können.
Ich war ganz schön geschockt und bin seitdem vorsichtig, wenn ich Wildschweingeruch wahrnehme oder aufgewühlte Wegränder am Wald finde....die sind mir nicht mehr geheuer und ich möchte keinen näheren Kontakt mit ihnen.
Bisher habe ich sie nur in seltenen Fällen, wenn ich morgens sehr früh unterwegs war, wegrennen oder den Weg kreuzen sehen, aber nach dieser Sache wird mir was mulmig.
Grüße von
Barbara aus NRW