28.12.20, 14:28
Hallo Boni,
das Problem mit den Sperbern kenne ich auch.
Ich kann meine Futterstelle nicht an einen geschützten Platz stellen, hier ist leider alles offen.
Im ersten Winter (nach Aufstellen der Futterstation) herrschte zwei Wochen lang Hochbetrieb, und dann war von einem Tag auf den anderen kein einziger Vogel mehr zu sehen.
Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, bis ich zufällig bemerkte, dass zwei Sperber (ein Turmfalke zeitweise auch) Patrouille fliegen. In etwa 2 m Höhe und dicht an den umliegenden Häusern vorbei.
Ich versuchte mit Tannenzweigen die Futterspender etwas zu "tarnen", aber es ließ sich wirklich kein einziger Vogel mehr blicken.
Erst im Frühjahr, als die Falken mit Hochzeit und Brutgeschäft wichtigeres zu tun hatten, wurde ich mein Winterfutter dann los , da war dann wieder sehr hohes Aufkommen.
Die Piepmätze merken sehr schnell, wenn keine Gefahr mehr droht.
So habe ich mich eben auf Sommerfütterung verlegt.
Dieses Jahr konnten sich die Falken sehr gut vermehren.. überall auf den umliegenden Feldern sieht man sie jagen.
So lange noch kein Schnee lag, gab es wohl genug Mäuse, aber jetzt pfeilen sie wieder zwischen den Gärten durch.
Die Meisen, Distelfinken, Rotkehlchen und Spatzen haben anscheinend Zeiten herausgefunden, in denen sie ohne Falkengefahr Futter holen können, aber sie halten sich wirklich nur sehr kurz auf.
Am Anfang fand ich das jammerschade, weil ich vorher lange Jahre gewohnt war die Vögel zu beobachten, aber ich muss mich wohl damit abfinden.
Die Sperber und Falken wollen auch leben, und wenn sie Singvögel an einer Futterstelle abgreifen können, ist ihnen das auch nicht zu verdenken.. auch wenn wir das noch so ungerecht finden.
Es gibt so große Gitter die man über der Futterstelle/-häuschen anbringen kann, aber so ein Ungetüm muss man wollen...
und ob sich die Singvögel dann trotzdem trauen..?
das Problem mit den Sperbern kenne ich auch.
Ich kann meine Futterstelle nicht an einen geschützten Platz stellen, hier ist leider alles offen.
Im ersten Winter (nach Aufstellen der Futterstation) herrschte zwei Wochen lang Hochbetrieb, und dann war von einem Tag auf den anderen kein einziger Vogel mehr zu sehen.
Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, bis ich zufällig bemerkte, dass zwei Sperber (ein Turmfalke zeitweise auch) Patrouille fliegen. In etwa 2 m Höhe und dicht an den umliegenden Häusern vorbei.
Ich versuchte mit Tannenzweigen die Futterspender etwas zu "tarnen", aber es ließ sich wirklich kein einziger Vogel mehr blicken.
Erst im Frühjahr, als die Falken mit Hochzeit und Brutgeschäft wichtigeres zu tun hatten, wurde ich mein Winterfutter dann los , da war dann wieder sehr hohes Aufkommen.
Die Piepmätze merken sehr schnell, wenn keine Gefahr mehr droht.
So habe ich mich eben auf Sommerfütterung verlegt.
Dieses Jahr konnten sich die Falken sehr gut vermehren.. überall auf den umliegenden Feldern sieht man sie jagen.
So lange noch kein Schnee lag, gab es wohl genug Mäuse, aber jetzt pfeilen sie wieder zwischen den Gärten durch.
Die Meisen, Distelfinken, Rotkehlchen und Spatzen haben anscheinend Zeiten herausgefunden, in denen sie ohne Falkengefahr Futter holen können, aber sie halten sich wirklich nur sehr kurz auf.
Am Anfang fand ich das jammerschade, weil ich vorher lange Jahre gewohnt war die Vögel zu beobachten, aber ich muss mich wohl damit abfinden.
Die Sperber und Falken wollen auch leben, und wenn sie Singvögel an einer Futterstelle abgreifen können, ist ihnen das auch nicht zu verdenken.. auch wenn wir das noch so ungerecht finden.
Es gibt so große Gitter die man über der Futterstelle/-häuschen anbringen kann, aber so ein Ungetüm muss man wollen...
und ob sich die Singvögel dann trotzdem trauen..?