13.01.20, 20:01
Brigitte, das sieht ja atemberaubend aus! Bewundernswert. die Kosten einer solchen Aktion würden mich auch interessieren. Bei uns ist das sehr teuer.
Der Mann hat aber auch kein einfaches Arbeiten bei diesem dichten Bestand. Als bei uns die alte Kiefer in der Nachbarschaft fallen musste, war das einfacher: sie sollte längelang auf die freie Wiese im Garten fallen, wurde entsprechend angeschnitten und dann zum Schnitt hin von der anderen Seite abgesägt: das Zerlegen folgte anschließend - am Boden.
Moonfall: in D gilt grundsätzlich, dass mit Kettensägen vom Boden aus zu arbeiten ist, niemals von einer Leiter aus - gleichgültig, ob du mit oder ohne Armverlängerung arbeitest - und Schutzkleidung gehört auch dazu - incl. Brille... sonst hast Du den Versicherungsschutz verloren, wenn was passiert. Keine Ahnung, ob das in AU genauso ist.
Bei mir gings heute bodennah zu: gemeine Nelkenwurz und Schöllkraut fanden das Wetter der letzten Woche prima und machten Anstalten, sich zum Bodendecker zu entwickeln. Das war der Anfang. Die Walderdbeeren zwischen den Platten waren mir schon länger ein Dorn im Auge. Mit Plattengreifer, Spaten und Schippchen wurden also die Platten/Steine angehoben, weggenommen und die Wurzeln gründlich entfernt. Walderdbeeren und Löwenzahn sind vorsichtig umgesetzt worden, Schöllkraut und Nelkenwurz dürfen auf einem Tisch trocknen, ehe ich sie weiter entsorge. Den schwarz werdenden Borretsch habe ich dann auch noch aus dem Kies gezogen: der hatte richtig kräftige Rüben als Wurzel ausgebildet.
Das Wetter war wechselhaft und deshalb blieb die Wasserminze im Kräuterteich noch verschont... Häckseln bei Regen - besser nicht... Liebevoll kochen war besser und der Hund fand das gaaanz toll! Herrchen hatte sich nämlich beim Frühstück an seinem Lieblingsbrot überf- - -uttert, hockte mit Bauweh bei Tisch und jammerte leise vor sich hin. Für den Hund fiel deshalb etwas mehr ab als sonst .
Inse
Der Mann hat aber auch kein einfaches Arbeiten bei diesem dichten Bestand. Als bei uns die alte Kiefer in der Nachbarschaft fallen musste, war das einfacher: sie sollte längelang auf die freie Wiese im Garten fallen, wurde entsprechend angeschnitten und dann zum Schnitt hin von der anderen Seite abgesägt: das Zerlegen folgte anschließend - am Boden.
Moonfall: in D gilt grundsätzlich, dass mit Kettensägen vom Boden aus zu arbeiten ist, niemals von einer Leiter aus - gleichgültig, ob du mit oder ohne Armverlängerung arbeitest - und Schutzkleidung gehört auch dazu - incl. Brille... sonst hast Du den Versicherungsschutz verloren, wenn was passiert. Keine Ahnung, ob das in AU genauso ist.
Bei mir gings heute bodennah zu: gemeine Nelkenwurz und Schöllkraut fanden das Wetter der letzten Woche prima und machten Anstalten, sich zum Bodendecker zu entwickeln. Das war der Anfang. Die Walderdbeeren zwischen den Platten waren mir schon länger ein Dorn im Auge. Mit Plattengreifer, Spaten und Schippchen wurden also die Platten/Steine angehoben, weggenommen und die Wurzeln gründlich entfernt. Walderdbeeren und Löwenzahn sind vorsichtig umgesetzt worden, Schöllkraut und Nelkenwurz dürfen auf einem Tisch trocknen, ehe ich sie weiter entsorge. Den schwarz werdenden Borretsch habe ich dann auch noch aus dem Kies gezogen: der hatte richtig kräftige Rüben als Wurzel ausgebildet.
Das Wetter war wechselhaft und deshalb blieb die Wasserminze im Kräuterteich noch verschont... Häckseln bei Regen - besser nicht... Liebevoll kochen war besser und der Hund fand das gaaanz toll! Herrchen hatte sich nämlich beim Frühstück an seinem Lieblingsbrot überf- - -uttert, hockte mit Bauweh bei Tisch und jammerte leise vor sich hin. Für den Hund fiel deshalb etwas mehr ab als sonst .
Inse