14.01.21, 13:04
Erst mal danke für den Strang, der hoffentlich fortwährend weiter gefüttert wird. Bin nämlich zu neugierig, wie das Gärtnern mit Rosen sich anderswo gestaltet.
Ich kann mir vorstellen, dass das Zögern der Rosenschule vielleicht eher etwas mit phytosanitären Gesichtspunkten zu tun haben könnte.
Also sprich - dem Versand von lebenden Pflanzen in Nicht-EU-Länder, der aufgrund der Vorschriften zur Verhinderung von Einschleppung und Verbreitung von Schadorganismen eben komplizierter und teurer, wenn nicht sogar unmöglich ist. Wir erleben das gerade hautnah beim Brexit, wo viele kleinere Gärtnereien in England nun den Versand in die EU eingestellt haben, weil es für sie zu teuer und zu aufwändig wäre, die entsprechenden Pflanzengesundheitszeugnisse zu bekommen. Große Firmen haben da sicher extra Abteilungen, aber kleinere inhabergeführte Gärtnereien können da schnell an ihre Grenzen kommen.
Frag doch einfach mal nach, woran es bei denen liegt.
Ich kann mir vorstellen, dass das Zögern der Rosenschule vielleicht eher etwas mit phytosanitären Gesichtspunkten zu tun haben könnte.
Also sprich - dem Versand von lebenden Pflanzen in Nicht-EU-Länder, der aufgrund der Vorschriften zur Verhinderung von Einschleppung und Verbreitung von Schadorganismen eben komplizierter und teurer, wenn nicht sogar unmöglich ist. Wir erleben das gerade hautnah beim Brexit, wo viele kleinere Gärtnereien in England nun den Versand in die EU eingestellt haben, weil es für sie zu teuer und zu aufwändig wäre, die entsprechenden Pflanzengesundheitszeugnisse zu bekommen. Große Firmen haben da sicher extra Abteilungen, aber kleinere inhabergeführte Gärtnereien können da schnell an ihre Grenzen kommen.
Frag doch einfach mal nach, woran es bei denen liegt.