27.02.14, 17:17
Im Grunde genommen werden sie ähnlich wie Kartoffeln gepflanzt, nur früher, also eigentlich könnt ihr demnächst loslegen (Mitte März). Ich fange vielleicht schon eher an, weil ich sehr viele zu pflanzen habe. Die Knollen müssen einfach nur so tief, das Frost Ihnen nicht schaden kann. Nachtfröste sind harmlos für die Knollen in der Erde, das geht nicht in den Boden.
Sie sollten auch im Laufe der Wachstumsphase angehäufelt werden, allerdings könnt ihr damit beginnen, wenn die Pflanze ausgewachsen ist.
Ocas sind Kurztagspflanzen. Das bedeutet, sie beginnen mit der Entwicklung der Knollen, wenn die Tage kürzer werden.
Da wir dann aber auch meist bald Frost bekommen, fängt hier das kleine Dilemma an und der Grund, warum die Pflanzen in Europa nicht so häufig vorkommen. Sie belegen sehr lange die Beete.
Eine handvoll engagierter Liebhaber versucht gezielt durch Saatgutgewinnung Sorten zu erzielen, die besser an Europa angepasst sind. In Deutschland vermehre ich bei mir jedes Jahr nur die größten und gesündesten Knollen und erziele damit auch ganz gute Erträge.
Zurück zum Anbau.....
Wenn das Laub fällt, beginne ich die Pflanzen zu mulchen. Dafür besorge ich mir immer Laub von den Nachbarn, weil meins nicht reicht. Ich packe die Knollen schön warm ein. Je dicker die Schicht, je besser und je geschützer die Knollen. Das hat erstens den Sin dass ich den Pflanzen fürher etwas Licht nehme und sie daher zur Knollenproduktion anrege und 2. schützt es vor Kälte.
Leichter Frost ist kein Problem, er sollte nur nicht tief in den Boden dringen. Wenn das Laub oberirdisch abfriert, schadet das den Knollen in der Regel nicht.
Wenn der Winter mild ist, oder viel Schnee bringt, kann man die Knollen bis Januar in der Erde lassen.....
Sie sollten auch im Laufe der Wachstumsphase angehäufelt werden, allerdings könnt ihr damit beginnen, wenn die Pflanze ausgewachsen ist.
Ocas sind Kurztagspflanzen. Das bedeutet, sie beginnen mit der Entwicklung der Knollen, wenn die Tage kürzer werden.
Da wir dann aber auch meist bald Frost bekommen, fängt hier das kleine Dilemma an und der Grund, warum die Pflanzen in Europa nicht so häufig vorkommen. Sie belegen sehr lange die Beete.
Eine handvoll engagierter Liebhaber versucht gezielt durch Saatgutgewinnung Sorten zu erzielen, die besser an Europa angepasst sind. In Deutschland vermehre ich bei mir jedes Jahr nur die größten und gesündesten Knollen und erziele damit auch ganz gute Erträge.
Zurück zum Anbau.....
Wenn das Laub fällt, beginne ich die Pflanzen zu mulchen. Dafür besorge ich mir immer Laub von den Nachbarn, weil meins nicht reicht. Ich packe die Knollen schön warm ein. Je dicker die Schicht, je besser und je geschützer die Knollen. Das hat erstens den Sin dass ich den Pflanzen fürher etwas Licht nehme und sie daher zur Knollenproduktion anrege und 2. schützt es vor Kälte.
Leichter Frost ist kein Problem, er sollte nur nicht tief in den Boden dringen. Wenn das Laub oberirdisch abfriert, schadet das den Knollen in der Regel nicht.
Wenn der Winter mild ist, oder viel Schnee bringt, kann man die Knollen bis Januar in der Erde lassen.....
Wenn wir genau hinschauen, entdecken wir immer irgendwo etwas Schönes...
Gartentagebuch carpediem-living.blogspot.de/