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Alles zum Rosenschnitt
Eisrose
Unregistriert
 
#71
11.04.13, 18:04
So ein Käse, ich brauche mir keine großartigen Gedanken machen wie ich schneide, dabei hab ich mich so gut vorbereitet. Meine Rosen haben so fiese Schäden (Rindenflecken und Frostrisse), dass ich soweit runter schneiden muss wie nötig und so brauche ich mir über den Rest gar keine Gedanken mehr machen :thumbdown:
Ich verstehe das gar nicht, letztes Jahr waren viele dieser Rosen viel besser dran, dabei war es fast 10 Grad kälter, es gab Wintersonne und ich habe im Gegensatz zu diesem Jahr kaum geschützt. Wie kann denn das sein?! Ich schütze nix mehr Wall
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carabea
Unregistriert
 
#72
11.04.13, 20:52
Das ist aber schon eigenartig. :huh:
Kann es sein, dass sie noch alte Schäden vom vorherigen Winter hatten, die Dir nicht aufgefallen sind?
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Rosenresli
Erfahrener Krauterer
****
Beiträge: 285
Themen: 17
Registriert seit: 08 2011
#73
11.04.13, 21:13
(11.04.13, 20:52)carabea schrieb:  Kann es sein, dass sie noch alte Schäden vom vorherigen Winter hatten, die Dir nicht aufgefallen sind?
Genau dies habe ich mir jetzt beim Rosen schneiden auch überlegt. Einige Rosen haben heftige Schäden, die nicht auf diesen Winter zurückzuführen sind.
Aber die Masse ist hervorragend über den Winter gekommen (die Kübel standen alle im Schuppen) und was mich besonders freut : Habe mir letztes Jahr- besonders im Herbst- , die Mühe gemacht, alle Mickerlinge in gute Rosenerde zu topfen. Und siehe da, die allermeisten treiben richtig kräftig von unten wieder nach. Ich bin ganz begeistert, wie die sich berappelt haben!
LG
Susanne

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Eisrose
Unregistriert
 
#74
11.04.13, 22:36
Meine Garagenrosen sehen auch sehr gut aus, aber das ist es ja auch sehr gemäßigt.
Winterschäden von letztem Jahr glaube ich nicht, denn es handelt sich um lauter Rosen und Triebe, die letztes Jahr hervorragend ausgetrieben sind und auch keinerlei Wachstumsverzögerungen oder ähnliches hatten. All diese Triebe hatten außerdem wundervoll geblüht. Vorjahreswinterschäden hatte ich nur bei der Ghislaine und die musste heute auch komplett runter geschnitten werden. Morgen grabe ich sie wohl auch noch aus und hätschle sie ein bis zwei Jahre im Topf. An dieser Stelle hat sie sowiso nicht das gemacht was ich erwartet hatte, nämlich meinen Rosenbogen berambeln. Na wenigstens da kann ich sagen, dass es auch sein Gutes haben kann. Jetzt fällt mir das Ausgraben nicht schwer und ich kann im Herbst was passenderes dort hin pflanzen. Vielleicht den Long John Silver.
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carabea
Unregistriert
 
#75
11.04.13, 22:44
(11.04.13, 22:36)Eisrose schrieb:  Vielleicht den Long John Silver.

Der fällt mir auch immer spontan ein, wenn ich meine nichtwachsenden Rosen betrachte wink

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lubuli
Unregistriert
 
#76
11.04.13, 22:49
long john silver an den rosenbogen? :noidea:
auf die idee käme ich garnicht. der haut mit fiesen stacheln ganz böse um sich, wenn er denn mal loslegt. und die triebe sind nicht besonders biegsam.
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felidae
Unregistriert
 
#77
12.04.13, 08:24
Schön ist er aber trotzdem, der "long john silver"

Bis jetzt hab ich noch nichts geschnitten. Der Schnee ist endlich weg und es gibt wieder einiges an Bruchschäden. Eine Rosen müssen mal wieder bodeben abgesäbelt werden, ich werde sie auch einfach mal zu den Stauden zählen.

Ich glaube, die ganzen Frostschäden kommen daher, dass es im Dezember zu warm war. Ich wärmeren Gefilden waren den Rosen schon ausgetrieben und haben dann noch einmal ganz gewaltig einen auf den Deckel bekommen.
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Eisrose
Unregistriert
 
#78
12.04.13, 17:32
Ach ich habe auch so viele Schäden, obwohl ich nicht in "den wärmeren Gefilden wohne".
Ich habe bei LJS keine Bedenken. Bei mir wird nix besonders groß in Zone 5. Aber noch hab ich Zeit zu entscheiden. Ghislaine de Feligonde ist jetzt jedenfalls raus, die ist so gut wie tot und bekommt noch eine Chance im Topf.
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felidae
Unregistriert
 
#79
13.04.13, 07:43
(12.04.13, 17:32)Eisrose schrieb:  Ach ich habe auch so viele Schäden, obwohl ich nicht in "den wärmeren Gefilden wohne".
Ich habe bei LJS keine Bedenken. Bei mir wird nix besonders groß in Zone 5. Aber noch hab ich Zeit zu entscheiden. Ghislaine de Feligonde ist jetzt jedenfalls raus, die ist so gut wie tot und bekommt noch eine Chance im Topf.

Hmm Eisrose, das stimmt natürlich. Klimazone 5 ist wirklich nicht besonders warm.
Ich versuche nur immer nach irgendwelchen Erklärungen zu suchen und der Gedanke lag für mich nahe, dass die Frostschäden dieses Jahr durch den relativen späten Winten kamen.

Die Ghislaine de Feligonde hab ich letztes Jahr, nachdem sie jährlich kleiner wurde, von ihrem Rankgerüst umgepflanzt. Sie stand offen und der Wind konnte ihr das ganze Jahr um die Ohren pfeifen. Vielleicht wäre sie geschützt an Hauswand besser aufgehoben.
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marcir
Unregistriert
 
#80
13.04.13, 08:45
Hier gibt es tote Rosen, gestummelte und halbe Rosen nach dem Schnitt!
Winterschäden aus dem letzten Winter und diesen zusammen! Es rächt sich jetzt offenbar, dass es mich bei verschiedenen Rosen letztes Jahr reute, zu schneiden!

Die Ghislaine de Feligonde, hat letztes Jahr schon einen traurigen Anblick gezeigt. Da sie aber ein paar neue Triebe machte im Laufe des Jahres, nahm ich nun alles alte und erfrorene weg. Als Ersatz stehen aber auch zwei bereits 1 bis 1,5 m Stecklinge von ihr in der Nähe.
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