06.11.15, 14:47
Bäume können ja durchaus mit wenig Erde klarkommen.
Allerdings nicht so gut, wenn man sie einfach nur im Topf vor sich hin wachsen läßt. Dann fehlen irgendwann Nährstoffe, die Wurzeln wachsen im Kreis und werden zu einem dichten Filz.
Besser wäre es m.E., die Birke im Frühjahr auszutopfen, Erde abzuschütteln, Wurzeln zu lockern, lange Wurzeln einzukürzen und die Pflanze dann wieder einzupflanzen.
Wenn dann noch die Zweige etwas gekürzt werden (bei Birken sollte man keine großen Wunden verursachen), dann kann das Bäumchen lange bei dir leben.
Ich habe schon öfters kleine Birken gesehen, die sich an unwirtlichen Orten selbst ausgesät hatten: an alten Schornsteinen, in Dachrinnen oder alten rissigen Mauern. Sie sind also wohl durchaus geeignet, um mit einem kleinen Wurzelraum zu leben.
Das muß dann ja nicht soo extrem aussehen, wie diese Birke hier: Birke im "Topf".
Allerdings nicht so gut, wenn man sie einfach nur im Topf vor sich hin wachsen läßt. Dann fehlen irgendwann Nährstoffe, die Wurzeln wachsen im Kreis und werden zu einem dichten Filz.
Besser wäre es m.E., die Birke im Frühjahr auszutopfen, Erde abzuschütteln, Wurzeln zu lockern, lange Wurzeln einzukürzen und die Pflanze dann wieder einzupflanzen.
Wenn dann noch die Zweige etwas gekürzt werden (bei Birken sollte man keine großen Wunden verursachen), dann kann das Bäumchen lange bei dir leben.
Ich habe schon öfters kleine Birken gesehen, die sich an unwirtlichen Orten selbst ausgesät hatten: an alten Schornsteinen, in Dachrinnen oder alten rissigen Mauern. Sie sind also wohl durchaus geeignet, um mit einem kleinen Wurzelraum zu leben.
Das muß dann ja nicht soo extrem aussehen, wie diese Birke hier: Birke im "Topf".
