03.02.19, 22:31
Na denn: fröhliches Buddeln!
Als ich meinen Mietgarten in Hannover "bereinigen" musste von allen Pflanzen, die ich eingebracht hatte, waren mir die 90-Liter-Maurerkübel eine große Hilfe: Z.T. waren die Pflanzen dort zwei Jahre übergangsweise untergebracht. Habe unten ca 10cm Kies bzw. Tongranulat eingebracht, dann erst Erde drauf und je nach Übergangsstandort Drainagelöcher reingebohrt. Für Kübel, die dauerhaft stehen sollten, kamen die Löcher in den Boden, bei den rechteckigen, die ich dann als Hochbeet auf einer Bierzeltbank abgestellt habe, habe ich die Löcher an der späteren Vorderseite in ca 7cm Höhe gebohrt, damit sich unten immer ein Wasserreservoir halten kann. Hat sich bewährt, reicht aber nicht, wenn man ernten will. Die Kübel eignen sich sehr gut für Mangold und zum Anziehen von eher robusten Stecklingen. Anfangs mochten die Radieschen sie auch - inzwischen mögen sie die Kübel nicht mehr.
Vorteil: Du kannst auf die Schnelle viel mehr aus dem alten Garten retten als wenn Du die Pflanzen sofort wieder dauerhaft platzieren musst: dafür kannst Du Dir Zeit lassen und in Ruhe planen. Außerdem sind sie sehr gut als Übertöpfe = Frostschutz für Kübel geeignet, die im Winter draußen bleiben. Bei mir hält sich der Meerlavendel so sehr gut. Außerdem sind sie so stabil, dass man sie gut und gern als Wurzelsperre für das eine oder andere Gewächs im Boden versenken kann, u.U. dann auch mit ausgesägtem Boden.
Nachteil: die Dinger wiegen schwer und sehen, so einfach nebeneinander gestapelt (wegen der Gießerei) nicht schön aus. Aber das ist halt so in einer Übergangsphase mit Zeitdruck beim Retten.
Inse
Als ich meinen Mietgarten in Hannover "bereinigen" musste von allen Pflanzen, die ich eingebracht hatte, waren mir die 90-Liter-Maurerkübel eine große Hilfe: Z.T. waren die Pflanzen dort zwei Jahre übergangsweise untergebracht. Habe unten ca 10cm Kies bzw. Tongranulat eingebracht, dann erst Erde drauf und je nach Übergangsstandort Drainagelöcher reingebohrt. Für Kübel, die dauerhaft stehen sollten, kamen die Löcher in den Boden, bei den rechteckigen, die ich dann als Hochbeet auf einer Bierzeltbank abgestellt habe, habe ich die Löcher an der späteren Vorderseite in ca 7cm Höhe gebohrt, damit sich unten immer ein Wasserreservoir halten kann. Hat sich bewährt, reicht aber nicht, wenn man ernten will. Die Kübel eignen sich sehr gut für Mangold und zum Anziehen von eher robusten Stecklingen. Anfangs mochten die Radieschen sie auch - inzwischen mögen sie die Kübel nicht mehr.
Vorteil: Du kannst auf die Schnelle viel mehr aus dem alten Garten retten als wenn Du die Pflanzen sofort wieder dauerhaft platzieren musst: dafür kannst Du Dir Zeit lassen und in Ruhe planen. Außerdem sind sie sehr gut als Übertöpfe = Frostschutz für Kübel geeignet, die im Winter draußen bleiben. Bei mir hält sich der Meerlavendel so sehr gut. Außerdem sind sie so stabil, dass man sie gut und gern als Wurzelsperre für das eine oder andere Gewächs im Boden versenken kann, u.U. dann auch mit ausgesägtem Boden.
Nachteil: die Dinger wiegen schwer und sehen, so einfach nebeneinander gestapelt (wegen der Gießerei) nicht schön aus. Aber das ist halt so in einer Übergangsphase mit Zeitdruck beim Retten.
Inse


im neuen Garten.
das hat mir unglaublich gefehlt das Werkeln im Garten. Meine Kleine hat ne mächtige Rotznase war aber heute Nachmittag 1 1/2 Stündchen mit draußen und hat die Hasen mit frischen Zweigen gefüttert.
!
. Ansonsten habe ich alte Blätter zusammengekehrt und auf nassen Gartenwegen verteilt, Wilden Wein beschnitten, eine Plane gesucht, die Remisenterrasse vermessen (wo jahrelang der Japanische Staudenknöterich gewütet hat), ausgerechnet, dass ich 64 Platten kaufen muss, um sie komplett zu pflastern - und mindestens 4 Säcke Sand à 25kg. Dafür muss ich am Pool ein Beet erweitern und 8 Platten dort rausnehmen: schlepp, schlepp, schlepp. 
- So ist das Leben! Wir haben lecker gegessen und hatten viel Spaß. Später habe ich dann noch Oreganum-Blühstängel vom letzten Jahr geschnitten und bin dabei über eine