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Ein Hallo in die Runde
Lisl
Unregistriert
 
#11
27.06.13, 15:23
Ein herzliches Willkommen auch von mir aus Oberösterreich, liebe Rose de Resht! Ich bewundere Euren Mut und Fleiß sehr und wünsche Euch, dass alles so gelingt, wie Ihr es Euch vorstellt! Darf ich fragen, in welcher Gegend (ungefähr - und wegen der gartenmäßigen Möglichkeiten) das schöne alte Haus steht? Ich freue mich immer, wenn so ehrwürdige Gebäude nicht einfach "entsorgt", sondern liebevoll renoviert und den heutigen Wohnvorstellungen angepasst werden!

Lieben Gruß und recht viel Freude hier! Lisl
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Melly
Weiser Krauterer
*****
Beiträge: 18.465
Themen: 119
Registriert seit: 03 2013
#12
27.06.13, 16:26
Herzlich Willkommen - auch aus dem Sauerland!
Wir haben auch ein altes Bauernhaus übernommen vor ca. fünf Jahren und werkeln daran, der älteste Teil ist Baujahr 1700, der neue Teil 1926! Wir sind also schon sehr fortschrittlich.
So ein altes Haus hat was für sich - es ist nicht durch einen Neubau zu ersetzen (finden wir). Jede Mauer erzählt eine eigene Geschichte, und sei es nur die, dass die Mäuse sie unterhöhlt haben!
Das wird sicherlich noch interessant!

LG
Melly

Liebe Grüße
M.
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Angelika
Krauterer
*****
Beiträge: 2.330
Themen: 12
Registriert seit: 09 2011
#13
27.06.13, 16:40
Hallo Rose de Resht,

ein herzliches Willkommen hier im Forum auch von mir.

Allzuviele Rosen habe ich auch noch nicht, der Platz ist ja arg begrenzt - und trotzdem werden es jedes Jahr mehr, Platz hin oder her, irgendwo war dann doch immer ein Plätzchen übrig.:whistling:

Von deiner Namensvetterin hatte ich auch schon mal einen Ableger bekommen - eine meiner ersten Rosen war es. Leider hat eine Wühlmaus ganze Arbeit geleistet, wir konnten sie nicht mehr retten.

Deshalb ein anderes Willkommensröslein von mir:

[Bild: cfb19chigjq8ji02h.jpg]

Grüßle 
Angelika
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CarpeDiem
Was machen Mod's eigentlich?
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Beiträge: 4.552
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Registriert seit: 08 2011
#14
27.06.13, 17:03
willkommen Rose de Rescht:rolleyes:
Wir hatten uns 2010 einen kleinen Resthof von 1890 gekauft, allerdings nicht denkmalgeschützt. Da wir die Fassade jedoch gerade von der Vorderseite sehr schön fanden, haben wir von innen mit Calcium Silikat Platten gedämmt. Das ist ideal für so alte Gebäude (Ich glaub wir müssen mal einen Sanierungsstrang aufmachen :whistling: )

Wie auch immer, was ist denn im Garten so vorhanden?
Sind da auch Bäume und noch Pflanzen, ausser Rosen? Und selbst den Teehybriden kann man etwas abgewinnen, wenn man sie integriert (auch wenn ich mich damit immer etwas schwer tue ...)
Ich habe ja alles erst mal wachsen lassen, um abzuwarten, was denn im Garten so vorhanden ist. Wir haben sogar einen umgefallenen Apfelbaum freigelegt, der inzwischen mit das Schönste in meinem Garten ist.


Wenn wir genau hinschauen, entdecken wir immer irgendwo etwas Schönes...

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Rose de Resht
Unregistriert
 
#15
27.06.13, 17:58
Wir wohnen in der Nähe von Dresden. Schön zu hören dass sich noch mehr Leute an so einen alten Hof gewagt haben. :clapping: Sind wir mutig, weil wir uns so einen Hof angelacht haben? Manche haben uns für bekloppt gehalten, auch weil wir sehr schnell hier eingezogen sind, obwohl alles sanierungsbedürftig ist und wir nur ein Plumpsklo hatten :rolleyes: aber he wir kommen gut zurecht und einiges ist schon geworden. smile Für uns war das genau die richtige Wahl, wir lieben alte Mauern die viel erzählen sehr! Ich wollte immer in einem alten Haus wohnen mit viel Land drumrum. Und wir brauchen Platz für unsere Visionen.
So einen Sanierungsstrang bzw. nen Strang über alte Häuser/Höfe fände ich toll!

Im Garten ist schon einiges vorhanden. Ein wunderbarer alter Walnuss-Baum, den wir zu unserem Hausbaum erklärt haben. 2 Pflaumenbäume, ein Apfelbaum, ne Birne (die mickert aber), mehrere Haselnusssträucher, viiiiiele Holunder, 2 Ahornbäume und leider auch ne Menge Nadelgehölze und Koniferen. :w00t: Ansonsten ein paar Rosen und Pfingstrosen. Wir haben inzwischen auch schon eine Linde gepflanzt.

Achso und die Fassade bei der Rose bleibt nicht so grau, die wird noch saniert. Entweder wird die Bruchsteinmauer im EG freigelegt oder es wird neu mit Kalkputz (Farbe noch nicht geklärt) verputzt. An die Wand kommt dann noch (essbarer) Wein.
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CarpeDiem
Was machen Mod's eigentlich?
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Beiträge: 4.552
Themen: 237
Registriert seit: 08 2011
#16
27.06.13, 18:04
Nadelgehölz haben wir auch, 3 riesengroße Fichten. Eigentlich wollten wir 2 davon entferne, aber da leben so viele Tiere drin, jetzt bleiben sie und werden integriert. Die Äste sind jetzt ja unten so weit weg, dass man gut unten durch laufen kannsmile

Wenn wir genau hinschauen, entdecken wir immer irgendwo etwas Schönes...

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Unkrautaufesserin
Unregistriert
 
#17
27.06.13, 18:27
Liebe Rose,

das schreit nach einem Treffen zum Erfahrungsaustausch!:thumbup:
Wir sind ja bald nicht mehr weit weg von Dresden.

Meine Große ist schon 19, die Kleinste Zweieinhalb. Insgesamt sind es 4 Mädchen und 3 Jungs. Die beschäftigen mich ganz schönwink

Ein neues Haus wäre für uns auch nicht in Frage gekommen. Alte Gemäuer haben viel mehr Charme!

Ach, ich freu mich so: als ich hier anfing mitzuschreiben, war ich alleine in meiner Ecke. Jetzt sind es schon um die 10 Sachsen!

Liebe Grüße, Mechthild
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CarpeDiem
Was machen Mod's eigentlich?
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Beiträge: 4.552
Themen: 237
Registriert seit: 08 2011
#18
27.06.13, 20:30
(27.06.13, 18:27)Unkrautaufesserin schrieb:  Ach, ich freu mich so: als ich hier anfing mitzuschreiben, war ich alleine in meiner Ecke. Jetzt sind es schon um die 10 Sachsen!

Wer hat die denn alle reingelassen :w00t::w00t:


Wenn wir genau hinschauen, entdecken wir immer irgendwo etwas Schönes...

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Rose de Resht
Unregistriert
 
#19
27.06.13, 21:55
(27.06.13, 18:04)CarpeDiem schrieb:  Nadelgehölz haben wir auch, 3 riesengroße Fichten. Eigentlich wollten wir 2 davon entferne, aber da leben so viele Tiere drin, jetzt bleiben sie und werden integriert. Die Äste sind jetzt ja unten so weit weg, dass man gut unten durch laufen kannsmile

Ach wenn es NUR 3 Fichten wären dann hätte ich da auch nix dagegen. Ich bin jetzt nochmal durch den Garten gegangen und habe gezählt. Es waren/sind 14 (!!!) zum Großteil riesige Nadelbäume und 3 zu groß geratene Koniferen!!! Einer der 14 Nadelbäume wurde schon unser letztjähriger Weihnachsbaum (also nur die Spitze davon). Das ist einfach zuviel, das ist im hinteren Gartenbereich ja fast wie im Wald. Nee, das ist mir dann nix. Was gern bleiben darf ist eine wunderschöne riesige Lärche, eine ebenso riesige Kiefer, eine gigantomanische Tanne (?), dann ein Nadelbäumchen was gaaaaanz filigran ist (da muss ich euch mal Fotos zur Bestimmung zeigen, vielleicht kennt ihr es) und ein großer Mammutbaum (und jetzt bitte nicht aufgeregt loskreischen wie tooooooll doch so ein Mammutbaum ist, ich kann es langsam nicht mehr hören tongue). In die großen Nadelbäume die bleiben, lasse ich dann Rambler reinwachsen, das versöhnt mich etwas mit ihnen. Achso und eine der Monsterkoniferen darf (erst einmal) auch bleiben, weil die Kids sie zu ihrem Lieblingskletterbaum auserkoren haben (und dafür ist sie echt perfekt). Wenn die Kids dann größer sind und die Lust verlieren, dann kommt sie irgendwann mal weg und ich bekomme einen schönen Rosenpavillon. Angel2
Die restlichen fliegen irgendwann gnadenlos raus, die verbleibenden Stämme werden teilweise in ein Kletterschiff für die Kids integriert. Ich finde der ökologische Wert für solche Riesennadelbäume hält sich eher in Grenzen. Da lege ich lieber auf einem Teil unserer Wiese eine kleine Streuobstwiese mit Wildhecke an, ich denke da haben Mensch und Tier mehr davon. :angel:
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Raphaela
Unregistriert
 
#20
27.06.13, 23:52
Herzlich willkommen! :-)

Was die Koniferen betrifft: Seit ich gesehen habe, wieviele Vögel sich im Winter darin drängeln und im Sommer darin brüten, seh ich deren ökologischen Nutzen etwas ausgeprägter als früher...Was würdet ihr denn davon halten, wenn man euch im Winter den einzig halbwegs zugfreien Platz wegnehmen würde? :w00t: :laugh:
Und im l´âge bleu Rosenpark haben einige frostempfindliche Kletterrosen (wie z. B. Lamarque) den Winter nur überlebt, weil sie sich an eine große Thuja kuscheln konnten :rolleyes: - Koniferen (als Solitäe) und Rosen müssen also kein Gegensatz sein, das eine kann sogar eine (Überlebens-) Chance für das andere darstellen
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