14.01.24, 11:01
Derzeit sieht der ganze Garten braun-grau-niedergedrückt-struppig aus und man kann sich kaum vorstellen, daß das demnächst wieder üppig sprießen wird.
Ich rechne mit Schäden, denn als die Nächte mit - 7 Grad nach den zu warmen, nassen Tagen kamen, war so gut wie nichts in Winterruhe. Ob meine angesammelten trockenheits-liebenden Stauden den nassen Lehm im Winter aushalten, werde ich sehen. Ich fürchte um meine Gauras, die Vexiernelken, Thymiane und die niedrigen Stachys am Rand.
Ich rechne mit Schäden, denn als die Nächte mit - 7 Grad nach den zu warmen, nassen Tagen kamen, war so gut wie nichts in Winterruhe. Ob meine angesammelten trockenheits-liebenden Stauden den nassen Lehm im Winter aushalten, werde ich sehen. Ich fürchte um meine Gauras, die Vexiernelken, Thymiane und die niedrigen Stachys am Rand.
Grüße von
Barbara aus NRW


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Früher, bei meinem alten Dackel, habe ich immer im Winter eine Acht geschoben, damit er unproblematisch durch den Schnee kam, er hatte es ja mit dem Rücken. Ich musste dann immer lachen, wenn die Schäferhündin diese Acht auch benutzt hat, war ja viel einfacher, als durch die hohen Wehen zu hüpfen.